HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch

HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Ronnie Barkan: Palestine and Israel are the same place. (Interview)

Chronologie aller Bände (1 - 3)

Reihe: HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Ronnie Barkan: Palestine and Israel are the same place. (Interview)". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Heinz Michael Vilsmeier (EN) beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 3 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Friedensfähig statt kriegstüchtig!".

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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Ronnie Barkan: Palestine and Israel are the same place. (Interview)

HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Ronnie Barkan: Palestine and Israel are the same place. (Interview)

In the apartment of a Jewish friend of the interviewer in Haidhausen, Munich, a conversation unfolds between the Israeli dissident and activist Ronnie Barkan and the interviewer Heinz Michael Vilsmeier about Palestine, Zionism, Judaism, Israel, ethnic cleansing, genocide, and resistance.

Much of what Ronnie Barkan expresses in the conversation will likely be considered antisemitic by those accustomed to moving exclusively within the prevailing discourse about Israel in Germany, who adhere to the German state policy of defending Israel against any criticism.

However, they should take note that Ronnie Barkan, as he states himself, belongs to the privileged population in the apartheid state of Israel: "I come from the group of oppressors. They come from the group of victims."

Ronnie Barkan's family lives in Ra’anana, a city north of Tel Aviv. "My father's family," he reports, "arrived shortly after the foundation of the Zionist state, and my mother's family came in the early 1960s.. ... Both parents were born into Hungarian-speaking families in Eastern Europe, not in Hungary, but into Hungarian-speaking families. My father arrived in Palestine as a baby, my mother spent her childhood in Romania and had quite a good, happy childhood, even though it was after the war. And my grandparents were survivors of the worst events. On my mother’s side, my grandmother is a survivor of Auschwitz. My grandfather, a survivor of Dachau."

In his 20s, Ronnie actually went to demonstrate in the West Bank in a village where refugees from Tabsur—now Ra'anana—ended up. It was very important for him. This knowledge drives Ronnie Barkan. He says, "Israel is literally built on top of Palestine, at the expense of its indigenous population."

For Ronnie Barkan, this gives rise to the obligation to fight for the rights of the Palestinians until their rights are restored and thereby lay the foundation for a peaceful coexistence of Jews and Arabs in Palestine.
Cover: HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Reiner Braun - Raketen sind Magneten!

HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Reiner Braun - Raketen sind Magneten!

Ende November 2024 führte Heinz Michael Vilsmeier, der Autor dieses Buches am Rande des 31. bundesweiten Kasseler Friedensratschlags ein Gespräch mit dem Friedensaktivisten Reiner Braun. Dieser war bereits zu Beginn der 1980er-Jahre an der Organisation von Protesten gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen beteiligt und ist seither friedenspolitisch aktiv. In dem hier veröffentlichten Interview formuliert Reiner Braun das Credo seines friedenspolitischen Engagements und gibt einen Ausblick auf die Herausforderungen, vor die die tektonischen Verwerfungen in der Weltpolitik und die von der Bundesregierung geplante Stationierung von US-Raketen die Friedensbewegung in Deutschland stellen.
Cover: HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Friedensfähig statt kriegstüchtig!

HAMCHA art integration - Menschen im Gespräch / Friedensfähig statt kriegstüchtig!

Anlässlich einer Veranstaltung des Münchner Friedensbündnisses führte der Journalist und Autor dieses Buches, Heinz Michael Vilsmeier, ein Interview mit dem Hamburger Friedensaktivisten Lühr Henken. Dabei ging es um die von Bundeskanzler Olaf Scholz mit Präsident Joe Biden vereinbarte Stationierung weitreichender US-Raketen des Typs Standard Missile 6 (SM-6), Tomahawk sowie der hypersonischen Raketen des Typs Dark Eagle, mit denen beliebige Ziele in Russland westlich des Urals präzise angegriffen und zerstört werden können.
De facto hat Bundeskanzler Scholz, nachdem in der Zwischenzeit Donald Trump ein zweites Mal ins Weiße Haus eingezogen ist, die Entscheidung über einen möglichen Angriff auf Russland mit diesen Waffen in die Hände eines amerikanischen Präsidenten gelegt, der in seiner ersten Amtszeit internationale Rüstungskontrollverträge aufgekündigt hat, die von den USA eingegangenen Verpflichtungen aus dem NATO-Vertrag infrage stellt, Bündnispartnern die Annexion ihres Staatsgebietes androht, die Zwangsumsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen und die Annexion des Gebietes durch Israel propagiert und der die Welt mit seiner Zollpolitik in einen globalen Handelskrieg stürzte.
Es liegt auf der Hand, dass die bloße Stationierung der US-Waffensysteme Deutschland in ein Zielgebiet russischer, atomar bestückter Raketen verwandeln wird, allein schon deswegen, weil Russland versuchen könnte, einem Angriff durch einen Präventivschlag zuvorzukommen.

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