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Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "tanz!". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Esther von der Osten beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien" ist am 30.06.2009 erschienen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 15 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 29
  • Ø Bewertung der Reihe: 4.07
  • Start der Reihe: 30.06.2009
  • Neueste Folge: 26.01.2024

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: tanz!
  • Autor: Schmitz, Colleen M.
  • Anzahl Bewertungen: 1
  • Ø Bewertung: 4.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 30.10.2013
  • Genre: Liebesroman

tanz!

Ohne den Tanz wären wir Menschen nicht, wer wir sind. Denn seit jeher tanzen wir, ob spontan, organisiert, rituell oder aus festlichem Anlass. Das »Bewegt-Sein« gehört zur zentralen Erfahrung des menschlichen Daseins. Dieser Band reflektiert die Relevanz des Tanzes für das menschliche Selbstverständnis und ergänzt damit die gleichnamige Ausstellung »tanz! Wie wir uns und die Welt bewegen«.

Neben den Leitessays renommierter Autorinnen und Autoren bietet dieser Begleitband einen reich bebilderten Streifzug durch die »Choreografie« der Ausstellung. Kunstwerke, Musikvideos, Filmdokumentationen legendärer Tanzaufführungen und multimediale Installationen lassen die Welt der Tänze und Tänzer lebendig werden: von Pina Bausch bis Bollywood, William Forsythe bis Flashmob, von Michael Jackson bis zum irischen Jig, von Gret Palucca bis Punk.
 

Cover: Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien
  • Autor: Weil, Simone
  • Anzahl Bewertungen: 14
  • Ø Bewertung: 4.1
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 26.01.2024
  • Genre: Politik

Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien

Simone Weil wird als Marxistin, Anarchistin, Existentialis­tin oder christliche ­Mystikerin wahrgenommen und doch erschöpft sich ihre Person und ihr Werk nicht in diesen Zuschreibungen. Susan Sontag schrieb, jede Zeile Simone Weils lohne die Lektüre, ­Ingeborg Bachmann war fasziniert von der Bedingungslosigkeit ihrer Texte, Emmanuel Levinas erschreckte ebendiese. Albert Camus hielt Simone Weils Werk für eine der eigenständigsten Positionen seiner Zeit.
Der in den letzten Lebensmonate in London entstandene Text sollte als Empfehlung für die Errichtung einer Nachkriegsordnung in Frankreich dienen und stellt doch zeitlose Grundfragen: Welche Möglichkeiten hat der Einzelne, sein Urteil über Probleme des öffentlichen Lebens kundzutun? Wie lässt sich verhindern, dass in dem Moment, da das Volk befragt wird, dies im Klima kollektiver Leidenschaft geschieht? Wie von demokratischer Legitimität sprechen, wenn solche Fragen nicht berücksichtigt sind. Simone Weils Plädoyer für eine generelle Abschaffung der Parteien reicht in seiner Schönheit und Strenge weit über den Kontext seiner Entstehung hinaus.

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