Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Federico Fellini". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Peter Bär beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Werner Herzog" ist am 16.09.2025 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Werner Herzog".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
- Ø Bewertung der Reihe: 0
- Start der Reihe: 13.01.2024
- Neueste Folge: 16.09.2025
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Bär, Peter
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 13.01.2024
- Genre: Politik
Federico Fellini
Zusammengestellt aus Vorträgen des 20. Mannheimer Filmseminares und bereichert um die Beiträge weiterer Autoren bietet diese Sammlung Einblicke in die einzigartige Filmsprache Federico Fellinis und deren Verbindung zur Psychoanalyse. Von seinen Meisterwerken wie La dolce vita bis zu weniger erforschten Filmen werden die psychologischen und mythologischen Elemente kritisch beleuchtet.
Jeder Beitrag widmet sich spezifischen Werken wie La strada, La dolce vita, Die Stadt der Frauen und Roma. Diese Analysen tauchen in die psychologischen Facetten der Filme ein, erforschen die Entwicklung von Fellinis Filmsprache und entfalten die komplexen Beziehungen zwischen seinen Werken und der Psychoanalyse.
Federico Fellini - Zeitlose Bilder ist ein unverzichtbarer Überblick für Filmwissenschaftler, Psychoanalytiker und Cineasten, die die Synthese zwischen Fellinis filmischem Schaffen und der Psychoanalyse erforschen möchten.
- Autor: Hamburger, Andreas
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 16.09.2025
- Genre: Sonstiges
Werner Herzog
Der 21. Band der Reihe "Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie" widmet sich Werner Herzog, einer Ikone des Autorenfilms. Die Beiträge des 22. Mannheimer Filmseminars, verfasst von Filmwissenschaftler:innen, Psychoanalytiker:innen und Psychotherapeut:innen, beleuchten seine filmische Auseinandersetzung mit Mythologie, Ritual, Realität und Wahn. Analysiert werden Werke wie Aguirre, der Zorn Gottes, Fitzcarraldo, Ein fürsorglicher Sohn und Die innere Glut. Im Fokus stehen Herzogs Konzepte von »halluzinatorischer Wirklichkeit«, seine mythopoetische Filmsprache, der kraftvolle Einsatz von Musik sowie die psychischen und existenziellen Grenzerfahrungen seiner Figuren.
Werner Herzog: Mythos, Wahn und Wirklichkeit bietet neue Einblicke in die ästhetische Radikalität und psychische Tiefendimension von Herzogs Filmschaffen – für Filmwissenschaftler, Psychoanalytiker und Cineasten, die an den produktiven Verschränkungen von Kino und Psychoanalyse interessiert sind

