International Politics: Perspectives from Philosophy and Political Science

UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Sina Marleen Golgowski beginnen. Der zweite Teil der Reihe "UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung" ist am 28.01.2022 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung".

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Cover: UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung
  • Autor: Golgowski, Sina Marleen
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 28.01.2022
  • Genre: Politik

UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung

Nach den gescheiterten Friedensmissionen der frühen 1990er-Jahre leiteten die United Nations (UN) einen Strategiewandel ein. Der Schutz der Zivilbevölkerung sollte fortan auch durch ein robusteres Eingreifen ermöglicht werden. Dieser Wandel sollte jedoch keine Abkehr von der externen Demokratieförderung als übergeordnete politische Strategie bedeuten. Der erste Teil des Buches zeigt, dass politisch-operative Leitlinien der UN vielmehr einen neuen Ansatz der Demokratieförderung suggerieren, der ein Abrücken von Wahlen als Schlüsselereignis bedeutet.
Die Analyse der Friedensmission in Côte d’Ivoire im zweiten Teil offenbart jedoch eine Divergenz von Anspruch und Wirklichkeit: Von der Konzentration auf Wahlen wurde de facto nicht abgerückt.
Cover: UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung
  • Band: 5
  • Autor: Golgowski, Sina Marleen
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: E-Book
  • Veröffentlicht: 27.01.2022
  • Genre: Politik

UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung

Nach den gescheiterten Friedensmissionen der frühen 1990er-Jahre leiteten die United Nations (UN) einen Strategiewandel ein. Der Schutz der Zivilbevölkerung sollte fortan auch durch ein robusteres Eingreifen ermöglicht werden. Dieser Wandel sollte jedoch keine Abkehr von der externen Demokratieförderung als übergeordnete politische Strategie bedeuten. Der erste Teil des Buches zeigt, dass politisch-operative Leitlinien der UN vielmehr einen neuen Ansatz der Demokratieförderung suggerieren, der ein Abrücken von Wahlen als Schlüsselereignis bedeutet.
Die Analyse der Friedensmission in Côte d'Ivoire im zweiten Teil offenbart jedoch eine Divergenz von Anspruch und Wirklichkeit: Von der Konzentration auf Wahlen wurde de facto nicht abgerückt.

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