Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Ungleichheitsproduktion als Problem für die Demokratie - Der Beitrag von Schulbüchern bei der Herstellung einer Partizipationsaristokratie". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Max Meyer beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Ungleichheitsproduktion als Problem für die Demokratie - Der Beitrag von Schulbüchern bei der Herstellung einer Partizipationsaristokratie" ist am 24.07.2024 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Ungleichheitsproduktion als Problem für die Demokratie - Der Beitrag von Schulbüchern bei der Herstellung einer Partizipationsaristokratie".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
- Ø Bewertung der Reihe: 0
- Start der Reihe: 29.08.2022
- Neueste Folge: 24.07.2024
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Büdenbender, Yannik
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 24.07.2024
- Genre: Politik
Ungleichheitsproduktion als Problem für die Demokratie - Der Beitrag von Schulbüchern bei der Herstellung einer Partizipationsaristokratie
In welchem Zusammenhang steht die eigene politische Partizipation mit der besuchten Schulform? Führen mehr politische Beteiligungsmöglichkeiten automatisch zu mehr politischer Partizipation aller Schichten und welche Rolle spielen Schulbücher dabei?
Diese Arbeit spannt den Bogen von aktuellen empirischen Studien zu Zustimmungswerten zur Demokratie über die Grundkonzepte von Demokratie, politischer Partizipation und der Reproduktion sozialer Ungleichheit hin zur Rolle des Staates bei der Reproduktion politischer Ungleichheit.
- Band: 3
- Autor: Meyer, Max
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 29.08.2022
- Genre: Politik
Radikale Demokratietheorie
Die vom Autor in dieser Arbeit skizzierten „inhaltlichen Offerten“ radikaldemokratischer Theorien können als Diskussionsangebot an die Community der Didaktik der Sozialwissenschaften verstanden werden. Damit steht bspw. die Frage im Raum, wie soziologische und politische Bildung adäquat mit dem Phänomen des Populismus umgehen sollte oder, welche Rolle Affekte, Gefühle und Leidenschaften für sozialwissenschaftliche Bildung spielen.

