Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Strategischer Wettbewerb im Weltraum". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Antje Nötzold beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Strategischer Wettbewerb im Weltraum" ist am 16.04.2024 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "The Contemporary German Navy as an Instrument of Foreign Policy".
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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Nötzold, Antje
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 17.04.2024
- Genre: Politik
Strategischer Wettbewerb im Weltraum
Der Sammelband nimmt erstmalig seit Ende des Kalten Krieges für den deutschsprachigen Raum eine komprimierte Bestandsaufnahme der aktuellen Aktivitäten, rechtlichen Rahmenbedingungen, politischen und militärischen Konfliktlinien und Kooperationsräume sowie weiterführender Trends und Herausforderungen im Weltraum vor. Dabei werden zum einen die rechtlichen, militärischen, wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen des Bedeutungszuwachses dieses strategisch gewichtigen Raumes analysiert. Zum anderen werden Handlungsfähigkeit und -bedarf ausgewählter Weltraummächte, ihre Kooperationsmöglichkeiten und Konfliktpotenziale sowie der internationale politische Regulierungsbedarf herausgearbeitet und darauf aufbauend politische Handlungsempfehlungen dargelegt.
„Eine hervorragend gelungene Bestandsaufnahme der umfassenden Bedeutung des Weltraums.“ Prof. Dr. Dr. h. c. Karl Kaiser, Harvard University
- Autor: Brake, Moritz
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 07.12.2024
- Genre: Politik
The Contemporary German Navy as an Instrument of Foreign Policy
Since the Cold War and beyond the Zeitenwende, Germany has increasingly come to rely on its navy as an instrument of foreign policy. The German Navy supports comprehensive maritime security and ocean governance, and its missions not only reflect its own evolution, but also change within Germany. This is a marked shift for the ‘continental power’ Germany and forms a substantial component of its much broader ‘maritime turn’ in the 21st century. Changes in strategic context, new security challenges and Germany’s evolving international role after reunification have altered the perception of the navy’s utility. Its share in the Bundeswehr’s personnel has grown and the navy has seen proportionally higher investment – or relatively less cuts owing to the post-Cold War 'peace dividend' – than either army or airforce. The author shows, that the navy has markedly changed and become increasingly useful for Germany’s foreign policy – something which, in the stormy seas of geopolitical escalation of the Zeitenwende, has already paid dividends.

