Studien zum Parlamentarismus

Öffentliche Anhörungen im Deutschen Bundestag

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Reihe: Studien zum Parlamentarismus

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Die Aufstellung der Kandidaten für den Deutschen Bundestag". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Sebastian Hünermund beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Die Aufstellung der Kandidaten für den Deutschen Bundestag" ist am 08.07.2024 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Die Aufstellung der Kandidaten für den Deutschen Bundestag".

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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Die Aufstellung der Kandidaten für den Deutschen Bundestag

Die Aufstellung der Kandidaten für den Deutschen Bundestag

In der parlamentarischen Demokratie steht und fällt der Bestand der politischen Ordnung mit der Erfüllung der Parlamentsfunktionen; und konkret sind es die Abgeordneten, die dies zu leisten haben. Von ihnen hängt es ab, ob im Parlament genügend Sachkunde vorhanden ist, um Politik mitzusteuern oder zu kontrollieren, sie müssen die lebendige Verbindung in die Gesellschaft sichern, um angemessene Lösungen ringen und Kompromisse finden. Damit kommt der Auswahl der Kandidaten für Parlamentsmandate allerhöchste Bedeutung zu. Im Buch wird den Fragen, wer, wie, von wem und warum für die Bundestagswahl nominiert, in 13 Kapiteln grundlegend und detailliert aus Sicht der Parlamentarismusforschung nachgegangen.
Cover: Öffentliche Anhörungen im Deutschen Bundestag
  • Band: 37
  • Autor: Hünermund, Sebastian
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.06.2024
  • Genre: Politik

Öffentliche Anhörungen im Deutschen Bundestag

Öffentliche Anhörungen ermöglichen einen Blick hinter die oftmals verschlossenen Türen der Bundestagsausschüsse. Zugleich wird ihr Nutzen in Teilen der politikwissenschaftlichen Literatur sowie in der Praxis selbst durchaus kritisch gesehen. Die Untersuchung zeigt, welche Funktionen die öffentlichen Anhörungen im politischen Prozess erfüllen. Aufbauend auf der Auswertung sämtlicher Ausschuss-Anhörungen zwischen 2002 und 2019 werden die Erkenntnisse in sechs detaillierten Fallstudien vertieft. Es wird deutlich, dass sie für die Fraktionen im Ausschuss in erster Linie ein vielseitig nutzbares Instrument der politischen Kommunikation darstellen. Damit können sie einen wichtigen Beitrag für die Herstellung demokratischer Legitimität leisten.

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