Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Übergänge in Arbeit gestalten". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Heike Chyle beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Auf dem Weg zu inklusiven Arbeitsmärkten" ist am 16.01.2025 erschienen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 5 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Auf dem Weg zu inklusiven Arbeitsmärkten".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
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- Start der Reihe: 01.01.2020
- Neueste Folge: 16.01.2025
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Chyle, Heike
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.01.2020
- Genre: Sonstiges
Übergänge in Arbeit gestalten
In der Vergangenheit hat das Feld der personenbezogenen Dienstleistungen zur Begleitung und Beratung von Übergängen in Arbeit in Politik, Praxis und Forschung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Übergangsberatung ist durch unterschiedlichste Anbieter und Angebotsstrukturen geprägt. Im Buch wird erstmals ein datenbegründeter, systematischer Vergleich aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive vorgenommen, indem das Prozessieren von Übergängen in Arbeit in den Feldern Berufsorientierung, Berufsberatung, Early School Leaving, Transfergesellschaften und Coaching vergleichend untersucht wird
- Autor: Oehme, Andreas
- Anzahl Bewertungen: 0
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- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 16.01.2025
- Genre: Politik
Auf dem Weg zu inklusiven Arbeitsmärkten
Bis heute bleibt die Unterstützung von Übergängen in Arbeit zweigeteilt: Beschäftigungshilfen für sozial benachteiligte junge Menschen stehen neben einem System für Menschen mit Behinderungen. Beide gelten gegenüber einem als normal angesehenen Ausbildungssystem und einem »ersten« Arbeitsmarkt als Sondersysteme. Mit einem detaillierten Blick auf das Feld entwickelt der Band ein Modell für Übergangs- und Beschäftigungsstrukturen, die der Forderung nach Inklusion gerecht werden. Er geht der Frage nach, wie Hilfen in die Regelsysteme integriert und wie inklusive Arbeitsmärkte – unter anderem mit Ansätzen einer gemeinwesenorientierten Ökonomie – im lokalen Raum entwickelt werden können.

