Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien (KGParl)

Parlamentarismus in Deutschland von 1815 bis zur Gegenwart

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Parlamentarismus in Deutschland von 1815 bis zur Gegenwart". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Andreas Biefang beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Heinrich Brüning Erinnerungen" ist am 29.11.2024 erschienen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 3 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Heinrich Brüning Erinnerungen".

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  • Start der Reihe: 06.05.2022
  • Neueste Folge: 29.11.2024

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Parlamentarismus in Deutschland von 1815 bis zur Gegenwart
  • Autor: Biefang, Andreas
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 06.05.2022
  • Genre: Politik

Parlamentarismus in Deutschland von 1815 bis zur Gegenwart

Moderne Parlamente gibt es in Deutschland seit 1815. Auch der Bundestag steht in einer Tradition, die bis mindestens zur Revolution von 1848/49 zurückreicht. Das vorliegende Handbuch versammelt Aufsätze, die den Parlamentarismus in Deutschland erstmals epochenübergreifend aus historischer Perspektive darstellen. In den Blick gerät die ganze Vielfalt des Themas von Wahlkämpfen über Geschlechterverhältnisse bis zur machtpolitischen Rolle der Parlamente. Verfasst von ausgewiesenen Fachleuten bietet das Buch Grundlagenwissen und Interpretationen auf dem aktuellen Stand der Forschung. Es ist zugleich ein Beitrag zur Gegenwartsbestimmung der repräsentativen Demokratie.
Cover: Heinrich Brüning Erinnerungen
  • Band: 13
  • Autor: Volkmann, Peer Oliver
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 29.11.2024
  • Genre: Politik

Heinrich Brüning Erinnerungen

Heinrich Brünings »Memoiren 1918–1934« erschienen 1970, nur wenige Monate nach seinem Tod bei der Deutschen Verlagsanstalt. Die mit Spannung erwarteten Erinnerungen des Reichskanzlers der Jahre 1930 bis 1932 und letzten Vorsitzenden der Deutschen Zentrumspartei lösten ein gewaltiges Echo in Medien und historischer Fachwissenschaft aus. Die überragende Bedeutung des Memoirenwerkes über die Zeit der Weimarer Republik lag (und liegt) in der Darstellung der rasanten Entwicklungen zu Beginn der 1930er Jahre, in der Interpretation des Niedergangs der ersten deutschen Demokratie sowie des Aufstiegs der Nationalsozialisten und deren Machtübernahme durch einen Angehörigen der politischen Elite.

Der von Zeitzeugen, Weggefährten und Freunden Brünings sowie Historikern als sensationell empfundene Inhalt der Erinnerungen weckte bald Zweifel an deren Quellentreue. Seit den 1970er Jahren forderte die Geschichtswissenschaft wiederholt eine historisch-kritischen Neuausgabe der Memoiren. Nachdem dafür unentbehrliche Quellen aus Brünings Nachlass in die Harvard University Archives zurückgelangte waren, konnte diese historisch-kritische Neuedition der »Memoiren 1918–1934« begonnen und mit dieser Publikation abgeschlossen werden.

2 Halbbände.

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