FAU Studien aus der Philosophischen Fakultät

Le chiese duplices dell'Ordine di San Giovanni di Gerusalemme (secoli XII-XIII)

Chronologie aller Bände (1 - 4)

Reihe: FAU Studien aus der Philosophischen Fakultät

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Le chiese duplices dell'Ordine di San Giovanni di Gerusalemme (secoli XII-XIII)". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Frieder Krauß beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 4 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Juba Arabic und Kinubi".

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  • Start der Reihe: 08.08.2022
  • Neueste Folge: 19.09.2023

Diese Reihenfolge enthält 4 unterschiedliche Autoren.

Cover: Le chiese duplices dell'Ordine di San Giovanni di Gerusalemme (secoli XII-XIII)
  • Band: 22
  • Autor: Guzzetti, Roberta
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  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 16.08.2022
  • Genre: Sonstiges

Le chiese duplices dell'Ordine di San Giovanni di Gerusalemme (secoli XII-XIII)

Diversi centri monastici eretti dall’Ordine di San Giovanni di Gerusalemme tra i secoli XII-XIII presentano la peculiare caratteristica di disporre di due aule di culto - liturgicamente autonome - sovrapposte una all’altra. Per quale motivo i Giovanniti impiegarono tale soluzione architettonica? Seguirono un’iconografia architettonica o fu una risposta a delle necessità pratiche? Un’analisi interdisciplinare e funzionalistica permette di rispondere a tali quesiti. Riconducendo gli aspetti estetici e materiali agli elementi funzionali e al contesto storico è possibile comprendere le funzioni dei monasteri, il loro ruolo all'interno dell’area geografica e le modalità di utilizzo degli spazi da parte dei diversi gruppi di fruitori.

This research focuses on the analysis of two-storey churches commissioned by the Order of St. John of Jerusalem around the 12th and 13th centuries, which have the peculiar characteristic of having two independent worship rooms superimposed one on top of the other. The reason why the Hospitallers decided to lean towards the two-storey solution is the main question of this work, and more specifically, whether it should be seen as a response to an architectural iconography or purely to practical needs. Through an interdisciplinary methodological approach, which links the aesthetic and material aspects to the functional elements and to the historical background, it is possible to understand the functions of the monasteries, their role within the region in which they arose and the ways in which the different groups of believers used the spaces.
Cover: Kafka und das Kafkaeske
  • Band: 23
  • Autor: Krauß, Frieder
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 08.08.2022
  • Genre: Roman

Kafka und das Kafkaeske

Analysegegenstand in „Kafka und das Kafkaeske“ ist das spezielle Leseerlebnis, das sich bei der Rezeption von Erzähltexten Kafkas im Zusammenspiel von Bottom-Up- und Top-Down-Prozessen ergibt. Anhand von Kafkas Romanfragmenten und der Erzählung „Die Sorge des Hausvaters“ werden autorentypische Textphänomene aufgezeigt. Die
spezielle Wirkung dieser kafkaesken Besonderheiten auf Leser wird vor allem mithilfe der Leerstellentheorie und der Schematheorie untersucht und greifbar gemacht. Im Vergleich der Romane wartet „Der Verschollene“ mit deutlich weniger kafkatypischen, also kafkaesken, Besonderheiten auf, als „Das Schloß“. Es ist außerdem anhand einzelner inhaltlich einander ähnelnden Passagen nachweisbar, dass die Erzählinstanzen der einzelnen Romanfragmente immer besser darin werden, leserseitige Sinnstiftung zu erschweren. Diese Schwierigkeiten in der Sinnkonstruktion ergeben sich für Leser auf der Ebene des Situationsmodells: Die Schilderungen über das innerhalb der Erzählung Gegebene lassen sich nicht mit den Schemata in Einklang bringen, die sich Menschen im Laufe ihres Lebens auf Grund ihrer gemachten Erfahrungen aneignen. Der üblicherweise beim Lesen eines Texts mehr oder weniger automatisch ablaufende Verstehensprozess wird wegen Überforderung der Schemata des Lesers durch die Erzählinstanz deautomatisiert; je nach Text im Großen und Ganzen durch Leerstellen mit besonderem Offenheitspotenzial oder eher in einzelnen Details. Diese spezifische Qualität der Texte Kafkas ist die Grundlage für den Begriff des „Kafkaesken“, der sich mittlerweile popkulturell verselbständigt zu haben scheint.
Cover: The Specificity Space Model
  • Band: 25
  • Autor: Lemmer, Daniel
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 06.09.2023
  • Genre: Politik

The Specificity Space Model

This title provides an alternative model and method for extracting issue positions from political parties’ electoral programs, pioneered especially by the earlier works of the mandate theory as well as the saliency approach to locating parties in political space. The simple spatial model consists of a status quo at its center. The more specific political parties’ electoral promises, as stated in their electoral programs, the more these political parties deviate from that status quo. Based on this model, a method was developed in order to extract issue positions from electoral programs and to categorize them according to their specificity. An application of this model and method to the electoral programs of the major national Spanish parties from 2008 to 2019 and the analysis of this data provides some first tentative evidence that the method works and is capable of producing interesting insights into how parties adapt their behavior to changing strategic circumstances.
Cover: Juba Arabic und Kinubi
  • Band: 26
  • Autor: Lang, Jürgen
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 19.09.2023
  • Genre: Sonstiges

Juba Arabic und Kinubi

Die beiden arabischen Kreolsprachen Juba Arabic (im Südsudan) und Kinubi (vor allem in Uganda und Kenia) stehen in dem Ruf, wenig Spuren der angestammten Sprachen ihrer afrikanischen Schöpfer aufzuweisen. Diese Vorstellung resultiert aus der Tatsache, dass diese beiden Kreols bislang fast ausschließlich mit der nilotischen Sprache Bari verglichen wurden. Im ersten, soziohistorischen Teil dieses Buches wird gezeigt, dass in der ägyptischen Provinz Äquatoria, wo der gemeinsame Vorläufer von Juba Arabic und Kinubi entstanden ist, neben Sprechern des Bari auch solche der Niger-Kongo Sprache Zande eine hervorragende Rolle gespielt haben. Im zweiten, sprachlichen Teil wird gezeigt, dass sich die eingangs genannte Vorstellung nicht halten lässt, wenn bei dem Sprachvergleich neben dem Bari auch das Zande berücksichtigt wird.

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