Litterae

›Haltung‹ und Realismus

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Experiment und Komplexität". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Esther Stern beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "›Haltung‹ und Realismus".

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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Experiment und Komplexität
  • Band: 260
  • Autor: Stern, Esther
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 14.06.2023
  • Genre: Roman

Experiment und Komplexität

Möglichkeitsdenken und Experimente in der Literatur haben eine lange Tradition – doch werden sie in ihrer aktuellen Bedeutung in der literaturwissenschaftlichen Forschung zum Verhältnis von Experiment und Literatur bis dato nur zögerlich besprochen. Mittels einer Gegenüberstellung zweier Experimentkonzepte werden historisch-epistemologische Unterschiede deutlich, die sich in den Gegenwartsromanen Spieltrieb (2004) von Juli Zeh und Koala (2014) von Lukas Bärfuss nachzeichnen lassen. Verschiedene Komplexitätsphasen von Experimentalanordnungen erweitern und differenzieren die Analyse. Dabei tragen methodische, wissensdiskursive und literaturhistorische Aspekte zu einer neuen und interdisziplinären Forschungsperspektive bei.
Cover: ›Haltung‹ und Realismus
  • Band: 261
  • Autor: Lietz, Jan
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 29.09.2023
  • Genre: Politik

›Haltung‹ und Realismus

Die Studie ›Haltung‹ und Realismus. Zur Theorie poetischer Verallgemeinerung widmet sich den anthropologischen, ethischen und geschichtsphilosophischen Implikationen des Formbegriffs im Kontext der (post-)marxistischen Realismusdebatte zwischen Georg Lukács, Bertolt Brecht, Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Alexander Kluge. Im kritischen Prisma der ›Haltung‹ reflektiert die Arbeit politische Fragen der Literaturtheorie: Welches Verhältnis hat der Mensch zu sich selbst und zur Wirklichkeit? Ist er Gestalter dieses Verhältnisses oder passiver Beobachter der über ihn herrschenden Verhältnisse? (Wie) kann er sich emanzipatorisch verhalten? Was ist der Mensch im Verhältnis zu (seiner) Natur, Gesellschaft und Geschichte?

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