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Hallo.peridol

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Hallo.peridol". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Uwe Kraus beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Brainspotting!".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 10
  • Ø Bewertung der Reihe: 2.1
  • Start der Reihe: 06.12.2020
  • Neueste Folge: 13.10.2022
Cover: Hallo.peridol
  • Band: 12
  • Autor: Kraus, Uwe
  • Anzahl Bewertungen: 1
  • Ø Bewertung: 0.0
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 06.12.2020
  • Genre: Autobiographie

Hallo.peridol

einmal und nie wieder haben die das mir gespritzt unter der wirkung kriegt man einen pferdefuß es ist unwahrscheinlich dass so etwas eine bioenergetische masse hat viel mehr einen postsynaptischen kick zum klick da hilft keine manie da schwimmt der neurotransmitter
wir die alle alles hinter uns gebracht haben auch die seligen die mammuts und alles was uns zwischen die ostheoporose gerät
das gerät in die fänge des bösen
damals hatte ich noch einen kontrakt mit reclam leipzig meinte ich o gott ich hätte eine oper verfasst wenn sie das gewollt hätten dabei sprach nur die krankenschwester sächsisch und die hat mir dann gesagt bis ich da raus käme wäre das beste das acid auf die zunge zu legen und runterzuschlucken da gabs erst das risperdal das auf der zunge explodiert ist wie brause
o mein gott
Cover: Brainspotting!
  • Band: 13
  • Autor: Kraus, Uwe
  • Anzahl Bewertungen: 9
  • Ø Bewertung: 4.2
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 13.10.2022
  • Genre: Roman

Brainspotting!

Dort will ich nicht mehr hin. Versteht ihr? Dort erzählen sie dir, sie schrieben an der Bibel herum. Oder fressen Schachfiguren. Oder sagen zu viel. Und das macht einen dann selbst verrückt. Erst als ich ohne Handschellen und ohne angebunden zu sein dort existierte, konnte ich mich wehren. Ich hätte dort Kugelschreiber zusammenbauen sollen, doch wem hilft das gegen eine Psychose. Ich war doch damals Shakespeare und meinte, ich hätte Recht. Und ich würde gefilmt. Doch es kam alles anders. Die kollektiven Ströme begannen. Da hätte man wirklich Carl Gustav Jung rufen müssen. Kaum war ich dort, fing das an. Dass ich fremde Gedanken hörte und mich mit ihnen unterhielt. Ich wusste doch, dass das nicht richtig war, aber ich steigerte mich da hinein und schluckte jede Scheiße, die sie mir gaben.

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