Orlando Syrg Taschenbuch: ORSYTA
Dem Affen in die Seele gepisst
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Dem Affen in die Seele gepisst". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Joerg K. Sommermeyer beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Dem Affen in die Seele gepisst".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
- Ø Bewertung der Reihe: 0
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 65535
- Autor: Sommermeyer, Joerg K.
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 17.09.2023
- Genre: Autobiographie
Dem Affen in die Seele gepisst
Sämtliche Texte entstanden in der Zeit von Januar 2006 bis April 2009 in Istanbul und auf den Kanarischen Inseln, wo der Autor während dieser Zeit mehrfach zwischen fünf Wochen und vier Monaten lebte sowie Sprachschulen besuchte, um seine Türkisch- und Spanischkenntnisse zu vertiefen.
Gespiegelt werden seine spontanen Eindrücke und Reaktionen auf Landschaft, Kultur und Menschen, denen er begegnete.
Dieses bunte Potpourri, einschließlich cineastischer Kritiken, bietet ein weitläufiges und zugleich dichtes Netz seiner vielfältiger Beziehungen.
Gespiegelt werden seine spontanen Eindrücke und Reaktionen auf Landschaft, Kultur und Menschen, denen er begegnete.
Dieses bunte Potpourri, einschließlich cineastischer Kritiken, bietet ein weitläufiges und zugleich dichtes Netz seiner vielfältiger Beziehungen.
- Band: 65535
- Autor: Meyrink, Gustav
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 08.11.2023
- Genre: Roman
Gustav Meyrinks Der Golem
Ein Klassiker der phantastischen Literatur!
In jüdischer Dichtung und Mystik ist der Golem ein sagenhaftes von einem Rabbi magisch aus Lehm geformtes Wesen von gewaltiger Kraft. Seinem Meister hörig, muss er dessen Aufträge besorgen.
In Meyrinks Version, begegnet der Erzähler (Hutverwechsler; vgl. unten, S. 15) als Gemmenschneider Athanasius Pernath (seine andere traumhafte Identität) dem Golem im naturalistisch gezeichneten Prager Ghetto, auf dem Weg der Selbsterkenntnis mit dem Ziel spiritueller Durchdringung aller Lebensbereiche, anarchistischen Energien verdrängter Triebe ausgesetzt, mit kabbalistischer Symbolik, Verbrechen, Glaubensschwärmerei, Ekel und Weisheit konfrontiert.
In jüdischer Dichtung und Mystik ist der Golem ein sagenhaftes von einem Rabbi magisch aus Lehm geformtes Wesen von gewaltiger Kraft. Seinem Meister hörig, muss er dessen Aufträge besorgen.
In Meyrinks Version, begegnet der Erzähler (Hutverwechsler; vgl. unten, S. 15) als Gemmenschneider Athanasius Pernath (seine andere traumhafte Identität) dem Golem im naturalistisch gezeichneten Prager Ghetto, auf dem Weg der Selbsterkenntnis mit dem Ziel spiritueller Durchdringung aller Lebensbereiche, anarchistischen Energien verdrängter Triebe ausgesetzt, mit kabbalistischer Symbolik, Verbrechen, Glaubensschwärmerei, Ekel und Weisheit konfrontiert.