Digital Humanities

Rezensiv – Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Rezensiv – Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Guido Graf beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Rezensiv – Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung" ist am 31.12.2021 erschienen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 2 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Literaturwissenschaft und Informatik".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 03.12.2021
  • Neueste Folge: 02.04.2024

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Rezensiv – Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung
  • Band: 2
  • Autor: Graf, Guido
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 31.12.2021
  • Genre: Sonstiges

Rezensiv – Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung

Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.
Cover: Literaturwissenschaft und Informatik
  • Band: 6
  • Autor: Lucke, Alexa
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.04.2024
  • Genre: Sachbuch

Literaturwissenschaft und Informatik

Die transdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Fächer Literaturwissenschaft und Informatik vor die Herausforderung, ihre Theoriebildungen und Modelle neu zu perspektivieren. Die Beiträger*innen dokumentieren exemplarisch die spannungsreiche Verschränkung von digitalen und klassischen Methoden, fachlichen Standards sowie unterschiedlichen Forschungsgegenständen der beiden höchst differenten Wissenschaftskulturen. Aus der Sicht beider Disziplinen eruieren sie die epistemologischen Mehrwerte digitaler Modellierung oder evaluieren Tools für die Analyse literarischer Texte – und stoßen so durch die wechselseitigen methodologischen Perspektiven eine Revision facheigener Fragestellungen an.

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