Kohlhammer Kenntnis und Können

Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie

Chronologie aller Bände (1 - 4)

Reihe: Kohlhammer Kenntnis und Können

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Philosophie des 19. Jahrhunderts". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Harald Schöndorf beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Inklusion" ist am 20.07.2016 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 4 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Wissenschaftstheorie".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 14
  • Ø Bewertung der Reihe: 4.53

Diese Reihenfolge enthält 4 unterschiedliche Autoren.

Cover: Philosophie des 19. Jahrhunderts
  • Autor: Ehlen, Peter
  • Anzahl Bewertungen: 2
  • Ø Bewertung: 4.5
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 24.05.2016
  • Genre: Sachbuch

Philosophie des 19. Jahrhunderts

Eine der intensivsten Epochen der Philosophiegeschichte ist der Deutsche Idealismus, gekennzeichnet durch das Ringen um das Absolute, besonders bei Fichte, Schelling und Hegel. Nach dem Zusammenbruch dieser Systeme kommt es zu einer vielgestaltigen Differenzierung philosophischen Denkens: Es entstehen die Existenzphilosophie (Kierkegaard), der Positivismus und Materialismus, die Lebensphilosophie (Nietzsche und Bergson), die Religionskritik Feuerbachs, die sozialphilosophisch bei Marx und Engels fortwirkt. Diese Positionen werden in Grundzügen dargestellt, wobei auf Grenzen und Engführungen hingewiesen wird.
Cover: Inklusion

Inklusion

Das Thema "Inklusion" ist in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen. Das Buch will den Streit um das Für und Wider der Inklusion nicht fortführen. Es setzt vielmehr an der für die Gegenwart einzig entscheidenden Frage an: Wie lässt sich das Ziel der Inklusion in gesellschaftliche Praxis umsetzen? Das Buch öffnet den Blick für die historischen Dimensionen, die internationalen Erfahrungen, die Hemmnisse und Chancen in den Gesellschafts- und Bildungssystemen und schließlich auf das Selbstverständnis der Akteure und die Sicht der Betroffenen. Sichtbar werden so die Chancen der "Vision Inklusion" in menschenfreundlicheren Gesellschaften.
Cover: Wissenschaftstheorie
  • Autor: Bauberger, Stefan
  • Anzahl Bewertungen: 4
  • Ø Bewertung: 4.4
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 21.09.2016
  • Genre: Sachbuch

Wissenschaftstheorie

Aus den beiden Erkenntnisquellen menschlichen Wissens (empirische Erkenntnis, logische Analyse) entwickelt Bauberger zwei Grundfragen der Wissenschaftstheorie, nach denen sich auch das Lehrbuch gliedert: Zunächst reflektiert die Wissenschaftstheorie die Methoden der empirischen Wissenschaften und liefert damit Hilfestellung für das Betreiben derselben. Darüber hinaus bewertet sie die Geltung der empirischen Erkenntnisse und stellt sich damit einer genuin philosophischen Aufgabe. Der so entstehende Dialog konkreter wissenschaftlicher Aufgabenfelder, Methoden- und Metareflexion zeigt die Relevanz wissenschaftstheoretischen Arbeitens und fördert die Sprachfähigkeit der Studierenden außerhalb ihres philosophischen Faches. Historische Entwicklungen und Darstellung von wissenschaftsphilosophischen Positionen aus der Tradition werden anhand der thematischen Kapitel durchgeführt.
Cover: Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
  • Band: 8
  • Autor: Schöndorf, Harald
  • Anzahl Bewertungen: 5
  • Ø Bewertung: 4.8
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 24.05.2016
  • Genre: Sachbuch

Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts

Die Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts bildet die Grundlage des gesamten neuzeitlichen Denkens. Sie beginnt mit einer Prüfung des Wahrheitsgehalts unserer Bewusstseinsinhalte in möglichst streng wissenschaftlicher Methode durch die autonome Vernunft, um auf dieser Basis das System unserer Erkenntnisse zu entfalten. Unter dieser Norm stehen der Rationalismus von Descartes und Spinoza, Leibniz und Wolff ebenso wie der Empirismus seit Bacon und Hobbes bis Locke, Berkeley und Hume. Beide Denkrichtungen verbinden sich in der Aufklärung. Vor allem Kant vollendet und überwindet durch seine Vernunftkritik diese Periode; er erreicht zugleich durch die transzendentale Wende eine neue Problemebene philosophischer Reflexion, die grundlegend und richtungweisend wird für das nachfolgende Denken.

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