BOETHIANA

Der Begriff der Intuition

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Altern neu deuten – Philosophisch-phänomenologische Reflexionen". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Eva Wink beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 2026 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Der Begriff der Intuition".

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  • Neueste Folge: 01.06.2024

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Altern neu deuten – Philosophisch-phänomenologische Reflexionen
  • Band: 196
  • Autor: Tabari, Esfandiar
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 01.06.2024
  • Genre: Sonstiges

Altern neu deuten – Philosophisch-phänomenologische Reflexionen

Dieses Buch beleuchtet verschiedene Aspekte der Gerontologie und der Philosophie des Alters, von Begriffsabgrenzungen bis hin zu existenzphilosophischen Betrachtungen. Es zeigt, wie der sozialkonstruktivistische Ansatz das Verständnis des Alterns beeinflusst und die Bedeutung von Wissen und Macht in der Gerontologie betont. Existenzphilosophische Ansätze vertiefen das Verständnis des Alters als existenzielle Erfahrung, während ethische Fragen, prozessphilosophische Ansätze und Generationsprobleme die Komplexität des Themas verdeutlichen. Diese Forschungsreise lädt dazu ein, die Diskussionen weiterzuführen und neue Perspektiven zu erforschen.
Cover: Der Begriff der Intuition
  • Band: 200
  • Autor: Wink, Eva
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 00.00.0000
  • Genre: Sonstiges

Der Begriff der Intuition

„Was ist Intuition?“ Dieses Buch begibt sich auf eine Spurensuche in die Philosophie Baruch de Spinozas und C.G. Jungs, um dem Begriff, und in gewissem Maße auch dem Phänomen, auf die Spur zu kommen.

Zu Beginn werden in einem interdisziplinären Ansatz drei unterschiedliche Deutungsweisen des Begriffs herausgearbeitet. Es finden sich Forschungen zu Intuition in Philosophie, Psychologie, und erstaunlicherweise in den Wirtschaftswissenschaften. Zu Spinozas Intuitionsbegriff wurde schon viel geforscht. Dieser Text versucht eine neue Annäherung, indem durch den Vergleich mit Jung und einen Abgleich mit den erarbeiteten Positionen neue Aspekte herausgearbeitet werden können.

C.G. Jungs Intuitionsbegriff scheint auf den ersten Blick mit Spinozas nicht viel gemein zu haben. Durch den Vergleich werden jedoch einerseits Unschärfen und blinde Flecken des jeweils anderen Ansatzes deutlich, zum anderen werden Prämissen herausgearbeitet, die eine bestimmte Deutung des Intuitionsbegriffs bedingen. Wird Intuition, insbesondere bei Spinoza, als alltägliches, lebensweltliches Phänomen betrachtet, finden sich erstaunliche Parallelen.

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