Festungsforschung

Die Festung der Neuzeit in historischen Quellen

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Reihe: Festungsforschung

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Die Festung der Neuzeit in historischen Quellen". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 7 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Spionage in Festungen".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 2
  • Ø Bewertung der Reihe: 5
  • Start der Reihe: 27.02.2018
  • Neueste Folge: 30.01.2025

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Die Festung der Neuzeit in historischen Quellen

Die Festung der Neuzeit in historischen Quellen

Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse der Jahrestagungen der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e.V. in den Jahren 2015 (Nürnberg) und 2016 (Saarlouis). Anhand von Fallbeispielen aus ganz Europa rücken bildliche Darstellungen, Armierungspläne, Rechnungen, Memoranden, historische Literatur über Festungsbau und Belagerungen sowie Sachzeugnisse in Form von Waffen, Ausrüstung und Ausstattungsgegenständen ins Zentrum der Betrachtung.
Die Beiträge konzentrieren sich auf den Zeitraum vom 16. bis zum 19. Jh. Neben einer für das Thema Festungsbau beispielhaften Materialvorlage reflektieren die Autorinnen und Autoren die Aussagemöglichkeiten der historischen Quellen. Auf diese Weise ist das vorliegende Buch ein Kompendium mit Referenzcharakter.
Cover: Spionage in Festungen

Spionage in Festungen

Kenntnisse über Festungen konnten auf verschiedene Weise erlangt werden: durch Traktate, später auch durch Aufsätze in Fachzeitschriften, durch mündlichen Wissenserwerb, durch Abbildungen und Pläne und durch Besichtigungen. Diese Quellen allerdings waren öffentliche und veröffentlichte Quellen, die sicherlich nicht den vollständigen und exakten Tatsachenbestand widerspiegelten. Festungen hatten, gerade in der Frühen Neuzeit, einen hohen Symbolwert; und sie dienten auch der Abschreckung potentieller Gegner, weshalb sie durchaus vorgeführt wurden. Allerdings mussten (zumindest) Details verborgen bleiben, um sich nicht selbst zu schwächen. An dieser Stelle setzt die verdeckte Informationsbeschaffung, die Spionage, an. Die Beiträge gehen zurück auf die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung 2021 in der historischen Festungsstadt Wesel.

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