Frankfurter Allgemeine Dossier

Putins Krieg

Chronologie aller Bände (1 - 13)

Die Reihenfolge beginnt mit dem eBook "Globale Geldanlage". Wer alle eBookz der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Frankfurter Allgemeine Archiv beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Die Gier nach Gas" ist am 13.06.2022 erschienen. Mit insgesamt 13 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 3 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Gesundheit!".

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  • Start der Reihe: 28.03.2022
  • Neueste Folge: 07.08.2025

Diese Reihenfolge enthält 6 unterschiedliche Autoren.

Cover: Globale Geldanlage

Globale Geldanlage

Lange wurde viel zu wenig zu wenig über Geld geredet. Zu wenig in Familien, zu wenig in Partnerschaften, zu wenig unter Freunden. Geldanlage, Vermögensaufbau, die finanzielle Absicherung im Alter, das alles schien wenig gesprächstauglich. Es wirkte eher wie ein notwendiges Übel mit sehr viel Verdrängungspotential. Zudem ist gerade in Deutschland ein Land der Aktienmuffel. Die Börse hatte lange den Ruf einer Zockerbude, von der an sich als Privatanleger besser fernhält.

Doch die Zeiten haben sich geändert. Nicht zuletzt die vielen Jahre der Niedrigzinsphase haben dazu geführt, dass sich Anleger neue Formen der Vermögensbildung suchen mussten. Das lieb gewonnene Sparbuch rentierte sich nicht mehr, der Bausparvertrag warf nichts mehr ab und auch die sicher geglaubte Garantieverzinsung von Lebensversicherungen schmolz wie Eis in der Sonne.

Vor allem die Digitalisierung hat dem Thema Finanzen einen kräftigen Schub verschafft. Die Möglichkeit über das Smartphone oder das Tablet Finanzprodukte zu kaufen und zu verkaufen, sorgt für sehr geringe Eintrittsbarrieren in die Welt der Finanzmärkte. Die jungen Neobroker, die zu vergleichsweise günstigen Konditionen Geschäfte and der Börse ermöglichen, tragen ihren Teil zu bei. Mit den börsennotierten Indexfonds, den ETF ist zudem ein Produkt hinzugekommen, dass sich über die vergangenen Jahre hinweg vervielfacht hat und sich gerade bei Finanz-Einsteigern großer Beliebtheit erfreut - sie sind vergleichsweise kostengünstig und einfach zu handhaben und kommen doch nicht mit einem Null-Risiko.

Egal, ob ETF, Aktien oder andere Finanzprodukte, Information schafft Transparenz. Mit diesem Dossier wollen wir dazu beitragen, die Welt der Geldanlage besser zu verstehen und einordnen zu können. Es wurde zu lange zu wenig über Geld geredet, das wollen wir ändern. Wir sprechen über Geld!
Cover: Putins Krieg

Putins Krieg

Wladimir Putin hat einen Angriffskrieg gegen die Ukraine vom Zaun gebrochen. Seine Truppen töten Zivilisten und zerstören zivile Infrastruktur. Nicht nur der amerikanische Präsident bezeichnet ihn daher als Kriegsverbrecher. Vorher hat Putin Russland zu einem Staat nach seinem Geschmack geformt. Dabei steht er nicht nur im Verdacht, Wahlen zu manipulieren; er biegt sich auch die Vergangenheit nach Bedarf zurecht, um für sein autoritär geführtes Land ein Idealbild zurechtzufälschen. Dabei werden Ukrainer und Russen zu einem einzigen Volk, das schon "Jahrhunderte" existiere, Polen bekommt die Hauptschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und die Verbrechen des Stalinismus
dürfen nicht mehr erwähnt werden. Gleichzeitig betreibt Putin aggressive Expansionspolitik und reklamiert, das Opfer innerer und äußerer Feinde zu sein. Was steckt hinter dieser Politik?
Cover: Die Gier nach Gas

Die Gier nach Gas

Das Erliegen der heimischen Erdgasproduktion, die Monopolisierung der Gasversorger und die Konzentration auf Russland als Erdgaslieferant haben Deutschland in eine fatale Abhängigkeit gebracht. Zwar ist Deutschland unter dem Druck des Ukraine-Krieges gewillt, seine Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und konnte schon jetzt den Anteil russischer Gasimporte von 50 auf rund 30 Prozent senken. Doch Ersatz steht nicht sofort und unbegrenzt zur Verfügung und ist zudem teuer: Flüssiggasterminals müssen noch gebaut werden und Fracking-Gas gilt als "schmutzig" und klimaschädlich. Zu Recht machen sich die Bevölkerung, die Politik und vor allem die Wirtschaft große Sorgen, dass die Gasimporte aus Russland versiegen könnten. Zum einen weil Moskau den Hahn zudrehen könnte, um Rohstoffe als Waffe zu nutzen, oder weil die EU ein Embargo gegen Russland verhängt. Kann der enorme Energiebedarf der Industrie ohne russisches Gas noch gedeckt werden, fragen sich viele und sehen die Produktion und Wettbewerbsfähigkeit ganzer Industriezweige bedroht. So oder so wird die Loslösung vom russischen Gas nicht ohne Wohlstandsverluste bleiben. Das Gas-Drama ist noch lange nicht ausgestanden.
Cover: Geldanlage in Zeiten der Inflation

Geldanlage in Zeiten der Inflation

Nach jahrelanger Niedrigzins-Politik durch die EZB und andere Notenbanken hat sich ein Effekt eingestellt, mit dem Währungsexperten schon seit einiger Zeit rechneten: Die Inflationsrate stieg. Zwei Effekte verstärken diesen Trend: die durch den Ukrainekrieg verursachte Knappheit an fossilen Brennstoffen und die anhaltenden, coronabedingten Störungen der weltweiten Lieferketten. Jetzt ist die Inflation in Deutschland so hoch wie lange nicht mehr. Sein Geld in diesen Zeiten vor der Inflation zu schützen ist eine Herausforderung. Wer dachte, Gold sei das Sicherste, musste seit Anfang März einen Verlust von rund 8 Prozent in Euro hinnehmen. Das ist deutlich mehr, als das Geld in diesem Zeitraum auf dem Girokonto an Kaufkraft verloren hätte. Der deutsche Aktienindex Dax steht gegenüber dem Jahresbeginn ebenfalls deutlich im Minus. Auch Besitzer von Anleihen mussten empfindliche Kursverluste hinnehmen. Zwar sind die Renditen im Zuge der Zinswende gestiegen, aber aktuell ist die Rendite nur bei erheblich risikobehafteten Anleihen höher als die Inflation. Das zeigt: Wenn man die Sache kurzfristig betrachtet, ist es sehr schwer für Sparer, die hohe Inflation zu schlagen. Da hilft nur der etwas längerfristige Blick.
Cover: Verheizt

Verheizt

Der Vorläufer der Heizung war das Lagerfeuer. Hat sich die Wärmeerzeugung seither wirklich entscheidend weiterentwickelt? Lange genug ist es beim Verbrennen von Holz, Kohle oder Heizöl in den eigenen vier Wänden geblieben. Jetzt lenken Klimaschutzziele und stark steigende Energiekosten die Blicke auf umweltfreundlichere Alternativen und auf moderne Heiztechniken. Ab 2024 sollen neu eingebaute Heizungen mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien auskommen. Doch nicht für alle Bestandbauten wird sich eine Umrüstung lohnen. Da hilft nur Energie sparen und sich warm anziehen.
Cover: Verliebt, verlobt, verheiratet, getrennt

Verliebt, verlobt, verheiratet, getrennt

Wo Gefühle im Spiel sind, gibt es Glück und Enttäuschung, Krisen und Neuanfang, Versöhnung und Trennung. Keine Facette zwischen himmelhoch jauchzend und zutiefst betrübt wird ausgelassen. Diese Gefühlswelt rund um Liebe und Partnerschaft haben Autorinnen und Autoren der F.A.Z. aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Sie haben Statistiken studiert, Fachleute befragt und mit vielen Betroffenen gesprochen. Daraus entstanden sind Artikel über Schwierigkeiten und Glück bei der Partnersuche, Krisen und Chancen im Beziehungsleben sowie Heirat und Ehe. Auch das liebe Geld macht vor der Liebe nicht Halt. In der Partnerschaft verursachen Finanzen und Geldthemen allzu oft Streit und Herzschmerz. Und die Partnersuche im Internet und über Apps ist ein lukratives Milliardengeschäft.
Cover: Finanzen & Karriere Starter Pack

Finanzen & Karriere Starter Pack

Wer jetzt ins Arbeitsleben startet, muss davon ausgehen, dass eine staatliche Rente allein später nicht zum Leben reichen wird. Was Berufseinsteiger deshalb jetzt schon machen sollten, um vorzusorgen, welche Versicherungen und Geldanlagen für junge Menschen sinnvoll sind, erklärt dieses Dossier. Es gibt zusätzlich Tipps für den erfolgreichen Start ins Berufsleben.
Cover: Gegenwind für die Globalisierung

Gegenwind für die Globalisierung

In einem Zeitalter der Verunsicherung wird auch Erprobtes kritisch hinterfragt. Hierzu gehört die Globalisierung, die ehemals als wichtige Quelle materiellen Reichtums in der Welt galt, aber heute weitaus kritischer beäugt wird. Hat sie wirklich der Masse der Menschen Vorteile beschert oder nur einer Elite? Geht die Globalisierung mit nicht hinnehmbaren Kontrollverlusten von Nationalstaaten einher? Fördert sie über die Furcht vor Fremdbestimmung und eine schwer beherrschbare Dynamik wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels den Populismus? Erzeugt die Globalisierung möglicherweise bis zu Kriegen reichende Rivalitäten zwischen großen Mächten? Ist Deutschland mit seiner starken Exportorientierung zu stark von der Globalisierung abhängig geworden? Trägt eine in erster Linie auf Mehrung wirtschaftlichen Wohlstands ausgerichtete Globalisierung nachteilig zum Klimawandel bei? Mit diesen und weiteren Fragen befassen sich die F.A.Z.-Artikel in diesem Dossier.
Cover: Cold Cases

Cold Cases

Nicht jedes Verbrechen wird sofort aufgeklärt, nicht jeder Mörder sofort gefasst. Die technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen geben allerdings Hoffnung: Neue Methoden der Kriminaltechnik ermöglichen es Ermittlern, jahrzehntealte Spuren wieder aufzunehmen und ungelöste Morde aufzuklären. Kein Täter darf sich also sicher sein, ungestraft davonzukommen, nur weil viele Jahre vergangen sind. Die F.A.Z.-Artikel in diesem Dossier befassen sich mit schrecklichen Verbrechen, spannenden Fällen und elementaren juristischen Fragen.
Cover: Cybercrime

Cybercrime

Die Bedrohung durch Cyberangriffe wächst in einer zunehmend digitalisierten Welt rasant. Identitätsdiebstahl, Phishing und Hackerangriffe sind nicht nur lästige Unannehmlichkeiten, sondern können verheerende Auswirkungen auf Individuen und Unternehmen haben. In diesem Dossier werden Aspekte der Cybersicherheit beleuchtet, um ein Verständnis der Bedrohungslage zu bieten und Möglichkeiten der Gefahrenabwehr zu zeigen.
Cover: NATO

NATO

Totgesagte leben länger, hieß es schon in der Antike. Der Satz bewahrheitet sich auch im Fall der NATO. Vor fünf Jahren hatte ihr der französische Präsident Macron attestiert, den Hirntod erlitten zu haben. Doch dann griff der russische Präsident Putin zum Elektroschockgerät und belebte mit seinem Überfall auf die ganze Ukraine das atlantische Verteidigungsbündnis wieder. Dessen meiste Mitglieder – auch die NATO ist nicht frei von Gegensätzen und Partikularinteressen – teilen die Einschätzung, dass der russische Eroberungsdrang nicht erlöschen würde, wenn der Kreml seine Kriegsziele in der Ukraine erreichte. Sie fürchten, dass der Moskauer Neoimperialismus danach weitere frühere Sowjetrepubliken und Satellitenstaaten ins Visier nähme, die nach dem Zerfall der Sowjetunion aus freien Stücken der EU und der NATO beigetreten waren. Nach dem Überfall auf die Ukraine schlossen sich auch noch die lange bündnislosen Staaten Finnland und Schweden an.

Um Putin von einem Angriff auf das NATO-Gebiet abschrecken zu können, folgen die Mitglieder des Bündnisses der ebenfalls schon im alten Rom bekannten Empfehlung "si vis pacem para bellum" – wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor. Die meisten europäischen Mitglieder des Bündnisses wenden inzwischen zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für ihre Verteidigung auf, was die NATO schon seit vielen Jahren verlangt; Deutschland schafft das 2024 erstmals. Angesichts der massiven Aufrüstung Russlands, die mit einer langfristigen Umstellung auf Kriegswirtschaft einhergeht, werden die NATO-Staaten nicht bei der Zwei-Prozent-Marke stehen bleiben können, auch wenn das in allen Ländern die Frage aufwirft, woher die Mittel dafür kommen sollen.

Es ist freilich nicht Putin allein, der den Druck auf die Europäer erhöht, mehr für ihre Verteidigung zu tun. Der amerikanische "president-elect" Trump hat schon damit gedroht, aus der NATO auszutreten, wenn die Europäer nicht ihre "Rechnungen" bezahlten. Die Abwendung Amerikas aber wäre der GAU: Das Bündnis mit der Supernuklearmacht ist das Rückgrat der europäischen und ganz besonders der deutschen Sicherheitspolitik. Deutschland muss daher angesichts der neuerlichen Bedrohung aus dem Osten für Freiheit und Sicherheit alles dafür tun, dass die NATO ein langes Leben hat.
Cover: Angriff der Algorithmen

Angriff der Algorithmen

Ein häufiges Argument gegen die Regulierung von Meinungsäußerungen ist, dass "gute" Meinungsäußerungen "schlechte" Meinungsäußerungen besiegen werden. Das ist auch das Argument dafür, dass eine Qualitätskontrolle künftig nicht nur bei X, sondern auch bei den Angeboten des Meta-Konzerns (Facebook, Instagram) mindestens in den Vereinigten Staaten nicht mehr von dafür bezahlten Menschen erfolgen soll, die Fakten prüfen. Aber die Rechnung der Selbstkontrolle im angeblichen Namen der Meinungsfreiheit wird nicht aufgehen. Denn das Geschäftsmodell der Plattformen ist darauf ausgerichtet, der "schlechten" Meinungsäußerung mehr Gehör zu verschaffen.

Europa und den Europäern fehlen die passenden Antworten darauf, denn die Region hat es versäumt, Angebote zu entwickeln, die den Amerikanern von X, Meta und Linkedin (Microsoft) oder Chinesen von Tik Tok Paroli bieten könnten. "Wenn uns vor zehn Jahren jemand gesagt hätte, dass der Eigentümer eines der größten Social-Media-Unternehmen der Welt eine neue internationale reaktionäre Bewegung unterstützen und direkt in Wahlen eingreifen würde, auch in Deutschland, wer hätte das gedacht?", sagte der französische Präsident Emmanuel Macron zu Jahresbeginn vor Botschaftern – und drückte damit die gesamte Hilflosigkeit aus. Natürlich kann man als Nutzer die Plattformen auch einfach verlassen – und sie dann noch mehr den Stimmungsmachern überlassen. Ist das also wirklich eine gute Alternative?

Gut wäre die Rückkehr zu dem, was eine inhabergeführte, unabhängige Buchhandlung bieten kann: Verantwortung für die persönlichen Empfehlungen eines Buchhändlers für seine ihm bekannten und ihm vertrauenden Kunden. Ein Geschäftsmodell, das nicht auf die Zulieferung von Kundenströmen von großen Plattformunternehmen abhängig ist, technisch unabhängig, dezentral. Es gibt Stimmen, die sagen, dass "Big Tech" mit großen Schritten auf ein solches Finale zulaufen würde. Dass es an seine Grenzen stoße, weil auch in der Digitalisierung die Sorgen vor zu großem Einfluss der Plattformen und ihrer Eigner-Milliardäre wie Elon Musk zu groß werde. Dass es möglich sei, auch mit Hilfe von freier Open-Source-Software, wahrhaft demokratische, unabhängige, offene und transparente Angebote auf diesem Markt zu schaffen.
Cover: Gesundheit!

Gesundheit!

Hippokrates würde an uns verzweifeln. Schon vor zweieinhalb Jahrtausenden erkannte der bedeutendste Arzt der Antike die Wechselwirkung von guter Ernährung und guter Gesundheit, meißelte den ewiggültigen Satz in Stein, dass unsere Nahrung unsere Medizin und unsere Medizin unsere Nahrung sein müsse, und würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn er mitansehen müsste, wie wir heute beides zu Gegnern erklärt haben. Wir essen uns – vor allem mit industrialisierten, hochprozessierten Lebensmitteln – sehenden Auges krank und versuchen den Schaden mit einer Flut an Medikamenten zu reparieren, die uns am Ende nur noch kränker machen. Dass es auch ganz anders, nämlich viel einfacher und vernünftiger geht, zeigen wir mit diesem Gesundheitsdossier, das in großen Teilen ein Manifest des gesunden, also hippokratischen Menschenverstandes ist.
Wir erklären, wie katastrophal schlechtes Essen das Gehirn schädigt, wie gesund und schmackhaft heimische Blumen und Blüten sind und welche segensreiche Wirkung Kakaobohnen auf unseren Körper haben – das indigene Volk der Kuna in Panama sollten wir uns zum Vorbild nehmen, das nach dem Vorbild der Maya lebenslang fünf Tassen Kakao pro Tag trinkt und fast nie Herzprobleme hat. Wir widersetzen uns der gegenwärtigen Hexenjagd auf den Alkoholgenuss und zeigen, dass moderater Weinkonsum kein Gesundheitsrisiko darstellt, sondern im Gegenteil die Wahrscheinlichkeit von Schlaganfällen und Herzinfarkten senkt. Wir werden aber auch ganz praktisch, geben das Geheimnis einer guten, glücksbringenden Bowl preis oder beschäftigen uns mit den aromatischen Vorzügen von Olivenöl und den hygienischen Nachteilen von hölzernen Küchenbrettern. Und da ein besseres Leben nicht nur dank guter Ernährung erreicht werden kann, ziehen wir den Kreis dieses Dossiers noch weiter und fragen uns auch, ob Kreuzworträtsel vor Demenz schützen, permanente Sorgen die Haare ergrauen lassen, der Männerschnupfen ein Mythos ist oder nicht. Und nach der Lektüre wird der eine oder andere vielleicht seinen ganz persönlichen hippokratischen Eid schwören, weil er nun weiß, wie man ein besseres, glücklicheres, gesünderes Leben führen kann.

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