Chronologie aller Bände (1 - 4)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "GO VISTA: Reiseführer Rom". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Nikolaus Gross beginnen. Der zweite Teil der Reihe "GO VISTA: Reiseführer Rom" ist am 30.11.2023 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 4 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "GO VISTA: Reiseführer Wien".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 17
- Ø Bewertung der Reihe: 3.05
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Gross, Nikolaus
- Anzahl Bewertungen: 16
- Ø Bewertung: 4.1
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 30.11.2023
- Genre: Sonstiges
GO VISTA: Reiseführer Rom
Über das Reiseziel Rom
Eine Stadt mit vielen Gesichtern und einer jahrtausendealten Geschichte, die auch beim wiederholten Besuch unbekannte Facetten zu offenbaren weiß. Beim Schlendern zwischen Tempeln, Thermen und Theatern erwacht das römische Weltreich der Antike. Nach dem Untergang des Weströmischen Reichs und den unruhigen Zeiten der Völkerwanderung erlebte Rom mit dem Erstarken des Papsttums eine zweite Blüte. Gewaltige Renaissance- und Barockpaläste sowie zahllose Kirchen belegen den Baueifer der Kirchenfürsten, farbenfrohe Freskenzyklen und anmutige Skulpturen zeugen von der Lebenslust und Prunksucht der Päpste.
Doch eines war Rom bei all seinen unterschiedlichen Facetten sicherlich nie – und ist es auch heute nicht: eine erholsame, ruhige oder entspannende Stadt. Was bei knapp drei Millionen Einwohnern und jährlich rund 20 Millionen Touristen, als Hauptstadt Italiens und Sitz der katholischen Kirche auch an ein Wunder grenzen würde. Rom ist in keiner Hinsicht nur das eine oder das andere, Rom verkörpert eine unvergleichliche Mischung aus Chaos und Charme, Vergangenheit und Gegenwart, Prunk und Verfall, Reich und Arm. Daraus entsteht das vielfältige Mosaik dieser einzigartigen Stadt.
Eine Stadt mit vielen Gesichtern und einer jahrtausendealten Geschichte, die auch beim wiederholten Besuch unbekannte Facetten zu offenbaren weiß. Beim Schlendern zwischen Tempeln, Thermen und Theatern erwacht das römische Weltreich der Antike. Nach dem Untergang des Weströmischen Reichs und den unruhigen Zeiten der Völkerwanderung erlebte Rom mit dem Erstarken des Papsttums eine zweite Blüte. Gewaltige Renaissance- und Barockpaläste sowie zahllose Kirchen belegen den Baueifer der Kirchenfürsten, farbenfrohe Freskenzyklen und anmutige Skulpturen zeugen von der Lebenslust und Prunksucht der Päpste.
Doch eines war Rom bei all seinen unterschiedlichen Facetten sicherlich nie – und ist es auch heute nicht: eine erholsame, ruhige oder entspannende Stadt. Was bei knapp drei Millionen Einwohnern und jährlich rund 20 Millionen Touristen, als Hauptstadt Italiens und Sitz der katholischen Kirche auch an ein Wunder grenzen würde. Rom ist in keiner Hinsicht nur das eine oder das andere, Rom verkörpert eine unvergleichliche Mischung aus Chaos und Charme, Vergangenheit und Gegenwart, Prunk und Verfall, Reich und Arm. Daraus entsteht das vielfältige Mosaik dieser einzigartigen Stadt.
- Autor: Gross, Nikolaus
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 30.11.2023
- Genre: Sonstiges
GO VISTA: Reiseführer Rom
Über das Reiseziel Rom
Eine Stadt mit vielen Gesichtern und einer jahrtausendealten Geschichte, die auch beim wiederholten Besuch unbekannte Facetten zu offenbaren weiß. Beim Schlendern zwischen Tempeln, Thermen und Theatern erwacht das römische Weltreich der Antike. Nach dem Untergang des Weströmischen Reichs und den unruhigen Zeiten der Völkerwanderung erlebte Rom mit dem Erstarken des Papsttums eine zweite Blüte. Gewaltige Renaissance- und Barockpaläste sowie zahllose Kirchen belegen den Baueifer der Kirchenfürsten, farbenfrohe Freskenzyklen und anmutige Skulpturen zeugen von der Lebenslust und Prunksucht der Päpste.
Doch eines war Rom bei all seinen unterschiedlichen Facetten sicherlich nie – und ist es auch heute nicht: eine erholsame, ruhige oder entspannende Stadt. Was bei knapp drei Millionen Einwohnern und jährlich rund 20 Millionen Touristen, als Hauptstadt Italiens und Sitz der katholischen Kirche auch an ein Wunder grenzen würde. Rom ist in keiner Hinsicht nur das eine oder das andere, Rom verkörpert eine unvergleichliche Mischung aus Chaos und Charme, Vergangenheit und Gegenwart, Prunk und Verfall, Reich und Arm. Daraus entsteht das vielfältige Mosaik dieser einzigartigen Stadt.
Eine Stadt mit vielen Gesichtern und einer jahrtausendealten Geschichte, die auch beim wiederholten Besuch unbekannte Facetten zu offenbaren weiß. Beim Schlendern zwischen Tempeln, Thermen und Theatern erwacht das römische Weltreich der Antike. Nach dem Untergang des Weströmischen Reichs und den unruhigen Zeiten der Völkerwanderung erlebte Rom mit dem Erstarken des Papsttums eine zweite Blüte. Gewaltige Renaissance- und Barockpaläste sowie zahllose Kirchen belegen den Baueifer der Kirchenfürsten, farbenfrohe Freskenzyklen und anmutige Skulpturen zeugen von der Lebenslust und Prunksucht der Päpste.
Doch eines war Rom bei all seinen unterschiedlichen Facetten sicherlich nie – und ist es auch heute nicht: eine erholsame, ruhige oder entspannende Stadt. Was bei knapp drei Millionen Einwohnern und jährlich rund 20 Millionen Touristen, als Hauptstadt Italiens und Sitz der katholischen Kirche auch an ein Wunder grenzen würde. Rom ist in keiner Hinsicht nur das eine oder das andere, Rom verkörpert eine unvergleichliche Mischung aus Chaos und Charme, Vergangenheit und Gegenwart, Prunk und Verfall, Reich und Arm. Daraus entsteht das vielfältige Mosaik dieser einzigartigen Stadt.
- Autor: Mischke, Roland
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: E-Book
- Veröffentlicht: 31.03.2024
- Genre: Sonstiges
GO VISTA: Reiseführer Wien
Über das Reiseziel Wien
Wien ist eine Stadt zum Träumen. Wie kaum eine andere kokettiert sie mit der Vergänglichkeit und lebt in ihrer Vergangenheit fort. Das Habsburger Kaiserreich ist längst passé, doch seine Metropole träumt noch immer von Glanz und Größe.
Beim Anblick der pompösen Fassaden und kopfsteingepflasterten Gassen, der gewaltigen Anhäufung von Altertümern und des Vielvölkergedränges mit deutlich östlichem Einschlag und Idiom leben die Jahrhunderte wieder auf – nicht als drückende Last, eher ist da eine Melodie aus vergangenen Tagen in der Luft, ein Potpourri aus Wiener Walzer, Radetzkymarsch und Bruckner-Symphonie. Ja, in Wien, vor allem im traditionsreichen 1. Bezirk, scheint die Luft zu schwingen.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist Wien wieder ins Zentrum Mitteleuropas gerückt. Es ist zur Drehscheibe zwischen der östlichen und der westlichen Hälfte des Kontinents geworden, die es schon einmal war, als von hier aus ein Völkerstaat von 53 Millionen Menschen gelenkt wurde. Heute geht es nicht mehr um politische Macht, sondern um kulturelle Stimulation. Wien ist wieder stilprägend, viele seiner Museen und kulturellen Einrichtungen sind vorbildlich und auf internationalem Niveau.
Wien ist eine Stadt zum Träumen. Wie kaum eine andere kokettiert sie mit der Vergänglichkeit und lebt in ihrer Vergangenheit fort. Das Habsburger Kaiserreich ist längst passé, doch seine Metropole träumt noch immer von Glanz und Größe.
Beim Anblick der pompösen Fassaden und kopfsteingepflasterten Gassen, der gewaltigen Anhäufung von Altertümern und des Vielvölkergedränges mit deutlich östlichem Einschlag und Idiom leben die Jahrhunderte wieder auf – nicht als drückende Last, eher ist da eine Melodie aus vergangenen Tagen in der Luft, ein Potpourri aus Wiener Walzer, Radetzkymarsch und Bruckner-Symphonie. Ja, in Wien, vor allem im traditionsreichen 1. Bezirk, scheint die Luft zu schwingen.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist Wien wieder ins Zentrum Mitteleuropas gerückt. Es ist zur Drehscheibe zwischen der östlichen und der westlichen Hälfte des Kontinents geworden, die es schon einmal war, als von hier aus ein Völkerstaat von 53 Millionen Menschen gelenkt wurde. Heute geht es nicht mehr um politische Macht, sondern um kulturelle Stimulation. Wien ist wieder stilprägend, viele seiner Museen und kulturellen Einrichtungen sind vorbildlich und auf internationalem Niveau.
- Autor: Mischke, Roland
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 2.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 05.06.2024
- Genre: Sonstiges
GO VISTA: Reiseführer Wien
Über das Reiseziel Wien
Wien ist eine Stadt zum Träumen. Wie kaum eine andere kokettiert sie mit der Vergänglichkeit und lebt in ihrer Vergangenheit fort. Das Habsburger Kaiserreich ist längst passé, doch seine Metropole träumt noch immer von Glanz und Größe.
Beim Anblick der pompösen Fassaden und kopfsteingepflasterten Gassen, der gewaltigen Anhäufung von Altertümern und des Vielvölkergedränges mit deutlich östlichem Einschlag und Idiom leben die Jahrhunderte wieder auf – nicht als drückende Last, eher ist da eine Melodie aus vergangenen Tagen in der Luft, ein Potpourri aus Wiener Walzer, Radetzkymarsch und Bruckner-Symphonie. Ja, in Wien, vor allem im traditionsreichen 1. Bezirk, scheint die Luft zu schwingen.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist Wien wieder ins Zentrum Mitteleuropas gerückt. Es ist zur Drehscheibe zwischen der östlichen und der westlichen Hälfte des Kontinents geworden, die es schon einmal war, als von hier aus ein Völkerstaat von 53 Millionen Menschen gelenkt wurde. Heute geht es nicht mehr um politische Macht, sondern um kulturelle Stimulation. Wien ist wieder stilprägend, viele seiner Museen und kulturellen Einrichtungen sind vorbildlich und auf internationalem Niveau.
Wien ist eine Stadt zum Träumen. Wie kaum eine andere kokettiert sie mit der Vergänglichkeit und lebt in ihrer Vergangenheit fort. Das Habsburger Kaiserreich ist längst passé, doch seine Metropole träumt noch immer von Glanz und Größe.
Beim Anblick der pompösen Fassaden und kopfsteingepflasterten Gassen, der gewaltigen Anhäufung von Altertümern und des Vielvölkergedränges mit deutlich östlichem Einschlag und Idiom leben die Jahrhunderte wieder auf – nicht als drückende Last, eher ist da eine Melodie aus vergangenen Tagen in der Luft, ein Potpourri aus Wiener Walzer, Radetzkymarsch und Bruckner-Symphonie. Ja, in Wien, vor allem im traditionsreichen 1. Bezirk, scheint die Luft zu schwingen.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist Wien wieder ins Zentrum Mitteleuropas gerückt. Es ist zur Drehscheibe zwischen der östlichen und der westlichen Hälfte des Kontinents geworden, die es schon einmal war, als von hier aus ein Völkerstaat von 53 Millionen Menschen gelenkt wurde. Heute geht es nicht mehr um politische Macht, sondern um kulturelle Stimulation. Wien ist wieder stilprägend, viele seiner Museen und kulturellen Einrichtungen sind vorbildlich und auf internationalem Niveau.



