Kontext-Schriftenreihe für Spiritualität, Wissenschaft und Kritik
Die philosophischen Quellen der Anthroposophie
Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Die philosophischen Quellen der Anthroposophie". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Jost Schieren beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Waldorfpädagogik und Hochbegabung".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 4
- Ø Bewertung der Reihe: 4.3
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Band: 17
- Autor: Schieren, Jost
- Anzahl Bewertungen: 3
- Ø Bewertung: 3.6
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 19.05.2022
- Genre: Sonstiges
Die philosophischen Quellen der Anthroposophie
Rudolf Steiner und seine Anthroposophie stehen in der öffentlichen Wahrnehmung als solitäre Phänomene da. Der abgeschlossen erscheinende Kosmos seines Werkes macht es für Nachfolger und Kritiker gleichermaßen zu einem exklusiven Bezugspunkt. Dabei hat Steiner selbst zahlreiche Bezüge und Brückenschläge zu vorwiegend abendländischen Denktraditionen geschaffen. Sowohl philosophiegeschichtlich als auch bis in Steiners eigene Gegenwart hinein lassen sich breite und fruchtbare Diskussionslinien finden, auf die die Anthroposophie bezogen werden kann.
In diesem Band, der auf eine Vorlesungsreihe an der Alanus Hochschule zurückgeht, zeigen zehn philosophische Forscher, dass und wie die Anthroposophie selbst unmittelbar und substantiell anknüpfen kann an die Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Dabei werden Übereinstimmungen mit anderen Denkrichtungen, aber auch Divergenzen, sicht- und diskutierbar.
In diesem Band, der auf eine Vorlesungsreihe an der Alanus Hochschule zurückgeht, zeigen zehn philosophische Forscher, dass und wie die Anthroposophie selbst unmittelbar und substantiell anknüpfen kann an die Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Dabei werden Übereinstimmungen mit anderen Denkrichtungen, aber auch Divergenzen, sicht- und diskutierbar.
- Band: 18
- Autor: Boettger, Christian
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 12.12.2022
- Genre: Politik
Waldorfpädagogik und Hochbegabung
ZUM UMGANG MIT VIELFÄLTIGEN (HOCH-) BEGABUNGEN
In der Fachliteratur zur Hochbegabung taucht wiederholt die Bemerkung auf, Waldorfschulen seien für hochbegabte Kinder nicht geeignet. Diese Pauschalmeinung geht in der Regel auf einer Veröffentlichung aus dem Jahr 1989 zurück, worin tatsächlich einige wenige Einzelfälle beschrieben werden, die Versäumnisse der betroffenen Waldorfschulen erkennen lassen. Andererseits lassen aktuelle Studien über die Berufsprofile ehemaliger Waldorfschüler:innen erahnen, dass es an den Waldorfschulen nicht weniger Hochbegabte als an anderen Schultypen gibt und dass viele davon in ihrer Schule gut zurechtgekommen sind.
Dieses Buch beschreibt die Möglichkeiten der Waldorfpädagogik, hochbegabte Schüler:innen in ihrer Vielzahl von Veranlagungen und Fähigkeiten wahrzunehmen und zu fördern. Es ist als Anregung für die Kollegien dieses Schultyps gedacht, sich intensiver als bisher mit dem Thema zu beschäftigen. Zugleich zeigt es die in der Waldorfpädagogik entwickelten „Tools“ und gesammelten Erfahrungen auf, die auch in anderen Schulformen zur Anwendung kommen könnten.
Die Beratungsstellen für Hochbegabung werden zunehmend mit Fragen betroffener Eltern konfrontiert, ob die Waldorfschule für Ihre Kinder geeignet sei. Auch zur Beantwortung dieser Fragen wird hier ein Beitrag geleistet.
Das Buch stößt dabei einen Diskurs über die unterschiedlichen Methoden zum Verständnis und zum Umgang mit dem Phänomen Hochbegabung an, die alle eines gemeinsam haben: das Bestmögliche für die Entwicklung der betroffenen Kinder zu bewirken. Deshalb wird es auch von der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V. (DGhK) empfohlen.
Mit Beiträgen von
Birgit Wegerich-Bauer
Christian Boettger
Ramon Brüll
Hans Friedly
Michael Harslem
Kirsten Heberer
Maria Knilli
Christine Krauch
Mathias Maurer
Walter Riethmüller
Wilfried Schley und Katharina Wyss
André Frank Zimpel und Alfred Christoph Röhm
In der Fachliteratur zur Hochbegabung taucht wiederholt die Bemerkung auf, Waldorfschulen seien für hochbegabte Kinder nicht geeignet. Diese Pauschalmeinung geht in der Regel auf einer Veröffentlichung aus dem Jahr 1989 zurück, worin tatsächlich einige wenige Einzelfälle beschrieben werden, die Versäumnisse der betroffenen Waldorfschulen erkennen lassen. Andererseits lassen aktuelle Studien über die Berufsprofile ehemaliger Waldorfschüler:innen erahnen, dass es an den Waldorfschulen nicht weniger Hochbegabte als an anderen Schultypen gibt und dass viele davon in ihrer Schule gut zurechtgekommen sind.
Dieses Buch beschreibt die Möglichkeiten der Waldorfpädagogik, hochbegabte Schüler:innen in ihrer Vielzahl von Veranlagungen und Fähigkeiten wahrzunehmen und zu fördern. Es ist als Anregung für die Kollegien dieses Schultyps gedacht, sich intensiver als bisher mit dem Thema zu beschäftigen. Zugleich zeigt es die in der Waldorfpädagogik entwickelten „Tools“ und gesammelten Erfahrungen auf, die auch in anderen Schulformen zur Anwendung kommen könnten.
Die Beratungsstellen für Hochbegabung werden zunehmend mit Fragen betroffener Eltern konfrontiert, ob die Waldorfschule für Ihre Kinder geeignet sei. Auch zur Beantwortung dieser Fragen wird hier ein Beitrag geleistet.
Das Buch stößt dabei einen Diskurs über die unterschiedlichen Methoden zum Verständnis und zum Umgang mit dem Phänomen Hochbegabung an, die alle eines gemeinsam haben: das Bestmögliche für die Entwicklung der betroffenen Kinder zu bewirken. Deshalb wird es auch von der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V. (DGhK) empfohlen.
Mit Beiträgen von
Birgit Wegerich-Bauer
Christian Boettger
Ramon Brüll
Hans Friedly
Michael Harslem
Kirsten Heberer
Maria Knilli
Christine Krauch
Mathias Maurer
Walter Riethmüller
Wilfried Schley und Katharina Wyss
André Frank Zimpel und Alfred Christoph Röhm

