Chronologie aller Bände (1 - 3)
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Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Perspektiven der Kunstsoziologie". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Christian Steuerwald beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Perspektiven der Kunstsoziologie" ist am 13.11.2013 erschienen. Mit insgesamt 3 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 10 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Kunst und Gewalt".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 1
- Ø Bewertung der Reihe: 5
- Start der Reihe: 13.11.2012
- Neueste Folge: 03.01.2023
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Steuerwald, Christian
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 13.11.2012
- Genre: Sonstiges
Perspektiven der Kunstsoziologie
Der vorliegende Band fasst verschiedene neuere soziologische Perspektiven auf die Kunst zusammen, die auf der ersten Tagung des Arbeitskreises Kunstsoziologie diskutiert wurden. Primär geht es hierbei um Analysen von Praktiken, Systemen, Kunstwerken sowie Kunstorten, die in den verschiedenen Beiträgen je nach Schwerpunktsetzung theoretisch und/oder empirisch untersucht werden. Infolge des Anspruchs, neuere Perspektiven der deutschsprachigen Soziologie auf die Kunst zusammenzuführen, ist der Band insgesamt offen angelegt. So finden sich neben theoretischen Beiträgen auch empirische Arbeiten zu unterschiedlichen Formen der Kunst wie etwa der Bildenden Kunst, Theater und Film oder auch der Frage, ob Städtebau als Kunst verstanden werden kann.
- Autor: Steuerwald, Christian
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 04.10.2016
- Genre: Sonstiges
Klassiker der Soziologie der Künste
- Autor: Braun, Andreas
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 03.01.2023
- Genre: Sonstiges
Kunst und Gewalt
Das Buch untersucht den bisher nur unzureichend untersuchten Zusammenhang von Kunst und Gewalt. Mit theoretischen, empirischen und methodischen Beiträgen von Gewalt- und Kunstsoziolog: Innen richtet sich das Buch nicht nur an ein soziologisches Fachpublikum, sondern zugleich auch an eine breite sowohl an Kunst als auch Gewalt interessierte Öffentlichkeit.