Pädagogik und Soziales

Pädagogik und Soziales / Intersektionalität im Kontext der LGBTIQ+ Communities

Chronologie aller Bände (1 - 3)

Reihe: Pädagogik und Soziales

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Pädagogik und Soziales / Intersektionalität im Kontext der LGBTIQ+ Communities". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Sarah Häseler-Bestmann beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Pädagogik und Soziales / Begleitete Elternschaft und Elternassistenz" ist am 30.08.2021 erschienen. Mit insgesamt 3 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 3 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Pädagogik und Soziales / "Nein, brauchen Sie nicht, das macht alles meine Tochter" – Young Carers im Fokus der Sozialen Arbeit".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 06.01.2021
  • Neueste Folge: 28.02.2024

Diese Reihenfolge enthält 3 unterschiedliche Autoren.

Cover: Pädagogik und Soziales / Intersektionalität im Kontext der LGBTIQ+ Communities
  • Band: 1
  • Autor: Häseler-Bestmann, Sarah
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 06.01.2021
  • Genre: Sonstiges

Pädagogik und Soziales / Intersektionalität im Kontext der LGBTIQ+ Communities

Soziale Arbeit und Heilpädagogik verstehen sich als eine auf den Menschenrechten basierende Profession, die Wertschätzung und Akzeptanz von Diversität formuliert. Diese Ansprüche begleiten die Profession über Jahrzehnte hinweg und finden in Leitlinien, wie der UN Behindertenrechtskonvention, einen rechtlichen Rahmen.
Trotz dieser professionstheoretischen Verortung stoßen Praktiker*innen in ihrer Arbeit auch heute an Grenzen und sind verunsichert. Der vorliegende Sammelband soll Impulse für die Auseinandersetzung mit Diversität bieten und bestehende Ansätze in den Blick nehmen. Dabei werden Aspekte der
Intersektionalität, der Gender Studies und der Sexualpädagogik in empirischen Studien beleuchtet und in den aktuellen Diskurs implementiert.
Cover: Pädagogik und Soziales / Begleitete Elternschaft und Elternassistenz
  • Band: 2
  • Autor: Köpcke, Jessica Lilli
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 30.08.2021
  • Genre: Sonstiges

Pädagogik und Soziales / Begleitete Elternschaft und Elternassistenz

Die begleitete Elternschaft und Elternassistenz stehen für selbstverständliche Lebenswege von Menschen mit Behinderung in der heutigen Zeit und dennoch ist der Diskurs aktuell wie nie. Das Thema „ rückt zunehmend in den Fokus einer breiteren Öffentlichkeit und begegnet auch Eltern mit Behinderung.
In dem vorliegenden Sammelband geht es um Elternschaft von Menschen mit Beeinträchtigung in vielfältigen Facetten. Den Einstieg bildet eine Diskussion um Ableism, Hilfsmittelversorgung und rechtliche Ansprüche, in den für Elternschaft relevanten Bereichen. Weitere Beiträge setzen sich mit dem Autonomieempfinden von Eltern mit Lernschwierigkeiten auseinander, sowie dem Hilfesystem der begleiteten Elternschaft. Die Lebenssituation von Müttern mit Körperbehinderung wird mithilfe einer empirischen Studie, sowie durch Beiträge von Expert*innen in eigener Sache beleuchtet. Ziel ist es nicht nur Wissenschaftler*innen und Akteur*innen die Deutungshoheit in dem Diskurs über Elternschaft von Menschen mit Behinderung zu überlassen, sondern Menschen mit Beeinträchtigung gleichberechtigt und partizipativ in diese Prozesse mit einzubinden.
Cover: Pädagogik und Soziales / "Nein, brauchen Sie nicht, das macht alles meine Tochter" – Young Carers im Fokus der Sozialen Arbeit
  • Band: 4
  • Autor: Jung, Corinna
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 28.02.2024
  • Genre: Ratgeber

Pädagogik und Soziales / "Nein, brauchen Sie nicht, das macht alles meine Tochter" – Young Carers im Fokus der Sozialen Arbeit

Young (Adult) Carers - das heißt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als pflegende Angehörige - werden bisher in Deutschland kaum wahrgenommen. Dieser Sammelband ist daher ein wichtiger Beitrag, den sogenannten Young Carers und Young Adult Carers mehr Sichtbarkeit zu verleihen und sie so auch als Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit zu identifizieren.

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