Quellen und Forschungen zum Recht im Mittelalter

Unfreiheit und Recht

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Unfreiheit und Recht". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Dominik Leyendecker beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Rechtshandschriften des frühen Mittelalters".

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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Unfreiheit und Recht
  • Band: 14
  • Autor: Leyendecker, Dominik
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 24.03.2025
  • Genre: Sonstiges

Unfreiheit und Recht

Die Transformation von Unfreiheit zwischen Spätantike und frühem Mittelalter gehört seit Mitte des 20. Jahrhunderts zu den zentralen Forschungsfeldern der Mediävistik. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch der rechtliche Umgang mit Unfreien, die auch in den Quellen des frühen Mittelalters meist als 'servi' bezeichnet werden. Die sogenannten Kapitularien stellen für die Karolingerzeit die zentrale Quellengruppe zur Untersuchung der rechtlichen Auseinandersetzung mit Unfreiheit dar. Der vorliegende Band arbeitet in einer systematischen Untersuchung der Kapitularien heraus, in welchen Kontexten Unfreiheit für die karolingischen Herrscher (und Eliten) von Bedeutung war und welche Ziele und Strategien diesbezüglich von ihnen verfolgt wurden.
Cover: Rechtshandschriften des frühen Mittelalters
  • Band: 15
  • Autor: Trump, Dominik
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 24.03.2025
  • Genre: Sonstiges

Rechtshandschriften des frühen Mittelalters

Schon seit langem stellt die eingehende Analyse von Handschriften kirchlichen und weltlichen Rechts einen Grundpfeiler der Erforschung des frühen Mittelalters dar. Die Handschriften dieser Epoche – insbesondere jene der Karolingerzeit – waren dabei allerdings nur selten expliziter Gegenstand von größeren wissenschaftlichen Tagungen. Der vorliegende Band versammelt Beiträge einer Kölner Tagung zu Handschriften kirchlichen und weltlichen Rechts vom 8. bis zum 11. Jahrhundert, die einer eingehenden Analyse in Hinblick auf Funktion, Komposition und Benutzungshorizonte unterzogen werden. Die behandelten Handschriften tradieren dabei eine große Vielfalt juristischer Texte, die von Kapitularien und der Lex Salica über Formulae und Gottesurteile bis hin zur Collectio Vetus Gallica und der Lex Romana Visigothorum reicht.

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