Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht

Die Reform der Geldwäschebekämpfung als kriminalpolitisches Paradoxon

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Das Verbot der Auslandsbestechung". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Cornelia Spörl beginnen. Mit insgesamt 2 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 3 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Die Reform der Geldwäschebekämpfung als kriminalpolitisches Paradoxon".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
  • Ø Bewertung der Reihe: 0
  • Start der Reihe: 20.11.2019
  • Neueste Folge: 29.11.2022

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Das Verbot der Auslandsbestechung
  • Band: 39
  • Autor: Spörl, Cornelia
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 20.11.2019
  • Genre: Sonstiges

Das Verbot der Auslandsbestechung

Wozu bestrafen wir die Auslandsbestechung? Diese Frage ist für die Legitimation und Auslegung zahlreicher Tatbestände von zentraler Bedeutung. Das Buch betrachtet den Untersuchungsgegenstand rechtstheoretisch, -historisch sowie -vergleichend und findet mithilfe einer neuartigen Argumentationsstruktur eine Antwort. Auf dieser Grundlage können die vieldiskutierten Probleme des § 335a StGB, aber auch der §§ 331ff. iVm. §§ 11 Abs. 1 Nr. 2a StGB gelöst werden. Zudem unterbreitet die Autorin Vorschläge für eine Präzisierung des Gesetzes.

Die Arbeit wurde von der Wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung e.V. mit dem WisteV-Preis 2019 ausgezeichnet.
Cover: Die Reform der Geldwäschebekämpfung als kriminalpolitisches Paradoxon
  • Band: 51
  • Autor: Veljovic, Miguel
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: E-Book
  • Veröffentlicht: 16.11.2022
  • Genre: Krimi

Die Reform der Geldwäschebekämpfung als kriminalpolitisches Paradoxon

Die effektive Bekämpfung der Geldwäsche gilt aufgrund der Internationalität der Transaktionswege als eines der größten strafrechtlichen, strafprozessualen und mithin auch kriminalpolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit. Dabei wird die nationale Strafnorm maßgeblich durch europäische Richtlinien beeinflusst. Die Dissertation zeigt auf, dass die europäische „Pönalisierungswut“ in Form der vermögensbezogenen Universalisierung des Tatbestands weder aus strafrechtsdogmatischer noch aus wirtschaftskriminologischer Perspektive überzeugen kann. Zusätzlich wird der - bisher eher unbekannte - Phänomenbereich transnationaler Geldwäschekriminalität in Form der Durchführung von Schiedsverfahren beleuchtet.

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