Studien zur Siedlungsgeschichte und Archäologie der Ostseegebiete

Die Przeworsk- und Wielbark-Kultur östlich der unteren Weichsel

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Die Przeworsk- und Wielbark-Kultur östlich der unteren Weichsel". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Adam Cieśliński beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Ramutten/Girkaliai-Ramučiai – ein mittelalterliches Gräberfeld im ehemaligen Ostpreußen".

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  • Start der Reihe: 02.04.2024
  • Neueste Folge: 31.12.2025

Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Die Przeworsk- und Wielbark-Kultur östlich der unteren Weichsel
  • Band: 21
  • Autor: Cieśliński, Adam
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 02.04.2024
  • Genre: Sonstiges

Die Przeworsk- und Wielbark-Kultur östlich der unteren Weichsel

Die Publikation des Nachlasses des Archäologen Herbert Jankuhns (1905–1990) stellt einen wichtigen Beitrag zur sog. Archivalienarchäologie dar, die sich mit den fragmentierten materiellen und schriftlichen Überlieferungen zur Vor- und Frühgeschichte jener Regionen befasst, deren kulturelles Erbe während des 2. Weltkrieges weitestgehend verloren ging. Adam Cieśliński führt uns in das westliche Ostpreußen und damit in archäologische Fundregionen am Schnittpunkt der Przeworsk- und Wielbark-Kultur an der unteren Weichsel um die Zeitenwende. Die jeweiligen Fundgruppen werden vor dem Hintergrund der aktuellen archäologischen Forschung im Detail präsentiert, womit die Diskussion um die kulturelle Dynamik und Besiedlungsabläufe wichtige neue Impulse erhält.
Cover: Ramutten/Girkaliai-Ramučiai – ein mittelalterliches Gräberfeld im ehemaligen Ostpreußen
  • Band: 23
  • Autor: Hergheligiu, Cecilia
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  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 31.12.2025
  • Genre: Sonstiges

Ramutten/Girkaliai-Ramučiai – ein mittelalterliches Gräberfeld im ehemaligen Ostpreußen

Das mittelalterliche Gräberfeld von Ramutten/Girkaliai (Ramučiai) in Litauen gehört zu den wichtigsten archäologischen Fundplätzen im ehemaligen Ostpreußen. Von dort haben sich mehr als 1.400 Grabbeigaben aus Bronze, Eisen, Glas, Bernstein und Leder aus dem 8./9.–13. Jahrhundert erhalten. Sie vermitteln ein anschauliches Bild der reichen materiellen Kultur dieser Region. Durch die Kombination von Originalen, Vergleichsfunden und Archivalien konnten über 240 Grabkomplexe methodisch rekonstruiert werden. Diese wissenschaftliche Re-Kontextualisierung erschließt sowohl die Bestattungssitten als auch die sozialen Strukturen und macht Ramutten zu einem Schlüsselplatz für die Erforschung der Kultur der Kuren und ihrer Verflechtungen im baltischen Raum.

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