Am Ende des Weges

„Vor sieben Jahre habe ich jemanden ermordet.“

Kazuma Waku, der den Mann getötet hat, der seine Schwester Yuri in den Selbstmord getrieben hat, ist nach sieben Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen worden. Auch nach all der Zeit verfolgt ihn der Moment, in dem er den Mann getötet hat. Er erinnert sich auch an den Anblick der Tochter des Mannes, die Zeuge der Tat wurde. Von überwältigenden Schuldgefühlen gequält, beschließt Kazuma, sein Verbrechen mit dem eigenen Tod zu sühnen. Kazuma und seine Mutter, die ihn vom Gefängnis abholt, machen sich auf den Weg zu Yuris Grab, wo sie ein Mädchen sehen, das ihnen bekannt vorkommt ...

Seine Bestrafung dauert noch immer an.

Kazuma Waku ist schockiert, als er erfährt, dass Shiika Matsumoto, die Tochter des Mannes, den er vor sieben Jahren getötet hat, von allem weiß. Warum betrachtet sie denjenigen, der ihren Vater ermordet hat als ihren Bruder? Doch noch bevor er ihre wahren Absichten herausfinden kann, verschwindet Shiika aus dem Waisenhaus. Gerade als die beiden anfangen, sich als Geschwister zu sehen, holt ihre komplizierte Vergangenheit die beiden ein und es tun sich neue Gräben auf.

Der lang ersehnte zweite Band der mitreißenden Geschichte über das Schicksal eines Mörders und der Tochter seines Opfers!

„Wir können doch für immer zusammenbleiben, oder?“

Durch Sumires Machenschaften und Shiikas plötzlich aufgetauchtem älteren Bruder Shuusuke Nishimi erfährt Kazuma Wakui die Wahrheit über den Vorfall, der seiner kleinen Schwester Yuri die Zukunft geraubt hat. Die zuvor verborgene, schockierende Wahrheit bringt Kazumas Gefühle für Shiika stark ins Wanken.

Inmitten dieser Ereignisse überschneiden sich Absichten und Zufälle, wobei Shiikas Leben immer weiter aus den Fugen gerät …

Die schicksalhafte Verbindung, die vor sieben Jahren geknüpft wurde, stellt sich ihnen erneut in den Weg und enthüllt eine neue Wahrheit.

Was wird sie am Ende des Weges, den sie wählen, erwarten?

Der Human-Suspense-Manga, der das außergewöhnliche Schicksal eines Mörders und der Tochter seines Opfers schildert, findet hiermit seinen Abschluss.