Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Weißer Schatten". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Deon Meyer beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Rote Spur" ist am 24.06.2013 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Rote Spur".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 900
- Ø Bewertung der Reihe: 4.15
- Band: 1
- Autor: Meyer, Deon
- Anzahl Bewertungen: 483
- Ø Bewertung: 4.2
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 07.04.2014
- Genre: Thriller
Weißer Schatten
„Ein mitreißender Thriller.“ Hamburger Abendblatt
Er heißt Lemmer, sein Job ist es, Bodyguard zu sein. Als Emma, eine weiße Südafrikanerin, ihn anheuert, hofft Lemmer auf einen harmlosen Job. Sie meint, ihren Jahre verschwundenen Bruder in den Nachrichten gesehen zu haben. Angeblich hat er skrupellos vier Wilderer getötet. Kaum sind sie im Kruger-Park angekommen, muss Lemmer den ersten Anschlag auf Emma vereiteln. Er beginnt zu begreifen, dass er einer Sache auf der Spur ist, die etliche Nummern zu groß und zu gefährlich für ihn ist.
„Eine abenteuerliche Geschichte durch Südafrikas Wildnis, Gesellschaft und Geschichte. Deon Meyer wird immer besser.“ Die Welt
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis.
- Band: 2
- Autor: Meyer, Deon
- Anzahl Bewertungen: 417
- Ø Bewertung: 4.1
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 24.06.2013
- Genre: Thriller
Rote Spur
Blutige Spuren
Es ist nur ein Gerücht: ein islamistischer Anschlag in Südafrika. Doch warum gelingt es dem Geheimdienst nicht, Genaueres herauszufinden? Warum fährt die CIA schweres Geschütz auf? Deon Meyer legt einen neuen atemberaubenden Roman vor. Eine Schmugglerin führt alle hinters Licht, eine Agentin verliebt sich in den Falschen, und ein Drogenboss geht über Leichen. Mittendrin der Bodyguard Lemmer, für den das Motto gilt: „Nicht ich suche Ärger – der Ärger sucht mich.“
„Versuchen Sie es: Nehmen Sie dieses Buch in die Hand und legen Sie es dann wieder weg. Versuchen Sie es. Man schafft es einfach nicht. Ich bin ein Profi, und nicht mal ich konnte es.“ Don Winslow