Mit „Der Turm“ liefert Stephen King das große Finale seines Romanzyklus „Der Dunkle Turm“, der schon jetzt als moderner Klassiker gilt und in einem Atemzug mit „Der Herr der Ringe“ genannt wird. Roland Deschain, der letzte Revolvermann, steht endlich vor dem Ziel seiner epischen Reise, dem Turm selbst, dem Zentrum aller Zeiten, der Mitte aller Welten.
Stephen King schreibt sein epochales Epos um den Dunklen Turm mit einem achten Band fort
Wind ist erzählchronologisch zwischen den Dunkler-Turm-Bänden Glas und Wolfsmond anzusiedeln. Stephen King kehrt nach Mittwelt zurück, in jene phantastische, farbenprächtige und zugleich unheimliche Region, wo der Dunkle Turm im Zentrum aller Dinge steht. Roland Deschain, der letzte Revolvermann, hat zusammen mit seinen Gefährten den Grünen Palast hinter sich gelassen. Unterwegs ins Land Donnerschlag werden sie von einem heftigen Unwetter überrascht und müssen unterkriechen. Zeit und Gelegenheiten für Roland, aus seiner stürmischen Jugend zu erzählen, vom unerschrockenen Tim, dem bösen Zauberer und einem unheimlichen Gestaltwandler ...