Ulrich Steltner
Die Literaturtheorie von Roman Ingarden und ihre Möglichkeiten für eine werkbezogene Analyse
ISBN: 978-3-631-87214-7
0 Seiten | € 52.95
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
31.03.2022
Roman
Ulrich Steltner
Die Literaturtheorie von Roman Ingarden und ihre Möglichkeiten für eine werkbezogene Analyse
Die Philosophie des Husserl-Schülers Roman Ingarden (1893-1970) hat eine kunsttheoretische Komponente, die auch die Literatur betrifft. Demnach eröffnen das sprachliche Verstehen und das ästhetische Erleben den Zugang zum literarischen Kunstwerk . Diese Auffassung macht den intuitiv erfassbaren Bereich der Literatur sichtbar. Er bleibt zwar dem kognitiven Zugang verschlossen, ist aber auf beschreibbare Gegebenheiten zurückzuführen. Die Abhandlung erläutert Ingardens Konzept von Fiktionalität in Hinblick auf die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Beschreibung des literarischen Kunstwerks als inneren Zusammenhang von Sprachlichkeit und ästhetisch wirksamer Anschaulichkeit. Die Problematik wird an zahlreichen Beispielen demonstriert
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Veröffentlichung: | 31.03.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 359 g |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 52.95 |
Preis AT | EUR 54.45 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | SLOVO 5 |
ISBN-13 | 978-3-631-87214-7 |
ISBN-10 | 3631872143 |
Über den Autor
Ulrich Steltner ist habilitierter Slavist. Er war Professor für Slavische Philologie an den Universitäten Erlangen und Jena. Seine Forschungsgebiete sind russische und polnische Literatur, Drama, Theater und Literaturtheorie
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