
Vierundneunzig mal vier Jahreszeiten
Franziska bezeichnet sich selbst als Zigeunerin.
Sie kommt vor dem Ersten Weltkrieg in einer Sinti-Familie in Ungarn zur Welt und wird jung verheiratet. Ihr eifersüchtiger Ehemann hat kein Verständnis für ihre Hellsichtigkeit. Sie flieht vor ihm und verbringt die meiste Zeit ihres Lebens in Wien.
Im Alter von vierundneunzig Jahren stürzt Franziska und ist auf Pflege angewiesen. Ihre Nachbarin Lena, die selbst einen schweren Schicksalsschlag hinter sich hat, kümmert sich um die alte Frau.
Lena entdeckt das Geheimnis der Kristallkugel.
Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, Vertrauen und der Gewissheit, dass es Dinge im Leben gibt, die man mit bloßem Auge nicht wahrnehmen kann.
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| Veröffentlichung: | 20.01.2025 |
| Seiten | 336 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 15.00 |
| ISBN-13 | 978-3-991-52932-3 |
| ISBN-10 | 3991529327 |
Über die Autorin
Isabella Maria Kern ist 1968 in Oberösterreich geboren und lebt dort mit ihrem Ehemann und vielen Tieren. Sie hat drei Söhne.
Sie liebt lange Spaziergänge mit dem Hund „Chilli“ und widmet sich mit ihrem Mann dem Tanzsport.
Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet sie als Krankenschwester und betreibt nebenbei ein Kleinwasserkraftwerk.
Ihren ersten Roman „Li – Tote Mädchen machen keinen Sex“ gibt es bereits als Drehbuch. Sie setzt sich aktiv gegen Menschenhandel ein.
Derzeit arbeitet sie an ihrem zehnten Buchprojekt.
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»Es gelingt der Autorin, die Lebensgeschichten von Franziska und Lena sensibel zu verknüpfen und dabei Themen wie Verlust, Hoffnung und Sinn zu beleuchten. Der Roman zeichnet sich durch seine tiefgründige Charakterentwicklung und die authentische Darstellung der historischen und kulturellen Hintergründe aus. Besonders hervorzuheben ist die sensible Behandlung der spirituellen Elemente, die dem Werk eine besondere Tiefe verleihen.«













