»... und alles ist von einer ganz unwiderstehlichen Klarheit und Schönheit, der Sätze? der Welt? - wer will solche Unterschiede machen, wenn er nichts will als weiterlesen.« (Die Zeit)
»Willa Cather schreibt eine eminent kluge, ehrliche, von allen Attitüden freie Prosa.« FAZ
»Ohne Cather wären Truman Capote und E. Annie Proulx kaum denkbar.« Die Welt
Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.
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