
Ziemlich tote Dinge
Roman
Beim Betreten des Tierpräparationsgeschäfts ihrer Familie in Florida findet Jessa-Lynn Morton ihren Vater eines Morgens tot auf – er hat Selbstmord begangen. Obwohl sie unter Schock steht, muss Jessa in der kommenden Zeit versuchen, den Ruin des Geschäfts abzuwenden.
Alle Familienmitglieder gehen auf ihre eigene Weise mit dem Verlust um. Jessa trinkt zu viel billiges Bier. Ihre Mutter inszeniert die ausgestopften Tiere in absurden Posen im Schaufenster. Ihr Bruder Milo zieht sich ganz zurück. Und Milos Frau Brynn – die einzige Person, die Jessa je geliebt hat – verschwindet ohne ein Wort des Abschieds. Dann eskaliert das Kunstprojekt ihrer Mutter völlig – unter anderem gipfelt es in einem ausgestopften Büffel in einer sexuell anzüglichen Stellung. Wie soll diese Familie je wieder zusammenfinden?
Das tragikomische Porträt einer Familie, die um ihre Lebenden und ihre Toten trauert und daran fast zerbricht.
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| Original Titel | Mostly Dead Things |
| Veröffentlichung: | 25.04.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 17,7 cm / B 10,8 cm / - |
| Seiten | 432 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 14.00 |
| Preis AT | EUR 14.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-365-00284-1 |
| ISBN-10 | 3365002847 |
Über den Autor
Kristen Arnett ist eine queere Autorin, die 2017 für ihren ersten Erzählungsband den Coil Book Award gewann. Ihre Essays und Erzählungen sind in diversen Zeitschriften erschienen. Der New York Times-Bestseller »Ziemlich tote Dinge« ist ihr erster, von der Presse hochgelobter Roman.
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