Maria Wirth
Behörde. Wissensspeicher. Serviceeinrichtung
- Das Österreichische Patentamt 1899–2024
ISBN: 978-3-706-56423-6
244 Seiten | € 44.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
07.10.2024
Sachbuch
Maria Wirth
Behörde. Wissensspeicher. Serviceeinrichtung
Das Österreichische Patentamt 1899–2024
Das Österreichische Patentamt ist die wichtigste österreichische Einrichtung im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes und erfüllt zahlreiche Aufgaben. Diese reichen von den behördlichen Tätigkeiten im Patent-, Marken- und Design- bzw. Musterschutz bis zur Mitwirkung an der nationalen Gesetzgebung und der Arbeit in europäischen bzw. internationalen Organisationen. Sie umfassen aber auch Beratung und Service sowie die Förderung des Innovationsgeistes. Zudem stellt das Amt seit jeher einen bedeutenden Wissensspeicher und eine zentrale Infrastruktur für die Forschung, Wirtschaft und Industrie dar.
Mit seiner Eröffnung im Jahr 1899 blickt das Österreichische Patentamt 2024 auf eine 125-jährige Entwicklung zurück, die die vorliegende Studie erstmals auf einer breiten empirischen Basis nachzeichnet. Dieses Buch geht der Geschichte des Amtes von den ersten Diskussionen zur Etablierung eines gewerblichen Erfinderschutzes bis in die Gegenwart nach und spannt somit einen Bogen von der Monarchie bis ins 21. Jahrhundert. Besonders ausführlich wird dabei die Zeit des Nationalsozialismus beleuchtet. Eine große Beachtung finden – neben einer Darstellung der Tätigkeiten im zeitlichen Verlauf, der räumlichen Situierung u.v.m. – aber auch der Beitrag von Frauen im gewerblichen Rechtsschutz sowie die vielfältigen internationalen Bezüge.
Mit seiner Eröffnung im Jahr 1899 blickt das Österreichische Patentamt 2024 auf eine 125-jährige Entwicklung zurück, die die vorliegende Studie erstmals auf einer breiten empirischen Basis nachzeichnet. Dieses Buch geht der Geschichte des Amtes von den ersten Diskussionen zur Etablierung eines gewerblichen Erfinderschutzes bis in die Gegenwart nach und spannt somit einen Bogen von der Monarchie bis ins 21. Jahrhundert. Besonders ausführlich wird dabei die Zeit des Nationalsozialismus beleuchtet. Eine große Beachtung finden – neben einer Darstellung der Tätigkeiten im zeitlichen Verlauf, der räumlichen Situierung u.v.m. – aber auch der Beitrag von Frauen im gewerblichen Rechtsschutz sowie die vielfältigen internationalen Bezüge.
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Veröffentlichung: | 07.10.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 23,4 cm / B 15,6 cm / 551 g |
Seiten | 244 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 44.90 |
Preis AT | EUR 44.90 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Innovationsmuster in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte 11 |
ISBN-13 | 978-3-706-56423-6 |
ISBN-10 | 3706564238 |
Über die Autorin
Dr. Maria Wirth, geb. 1974, ist seit 1998 als Historikerin tätig, u.a. in der Stiftung Bruno Kreisky Archiv und am Demokratiezentrum Wien. Derzeit ist sie Projektmitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Ihre Arbeitsgebiete umfassen die Demokratie-, Rechts-, Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, den Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Biografieforschung.Diesen Artikel teilen
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