Cover: Der Pirol an der Zapfsäule
Ulrich Biene
Der Pirol an der Zapfsäule
- Minol – Geschichte und Geschichten
ISBN: 978-3-963-11964-4
160 Seiten | € 24.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
25.11.2024
Sachbuch
Ulrich Biene

Der Pirol an der Zapfsäule

Minol – Geschichte und Geschichten

3.7/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web

Vor 75 Jahren wurde die Mineralölfirma Minol begründet. Von 1949 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 und darüber hinaus prägte die Marke das Verkehrswesen in der DDR und den neuen Bundesländern. In Gelb und Rot präsentierten sich DDR-weit die Minol-Tankstellen, fuhren die Tankfahrzeuge von der Ostsee bis zum Erzgebirge. Bekanntester Werbeträger war der Minol-Pirol, der es bis ins DDR-Fernsehen schaffte.
Mit einem optisch generalüberholten Auftritt im revolutionären lila Design wagte man ab 1990 den Neuanfang in der Bundesrepublik. Nach erfolgreichen, optimistisch stimmenden ersten Jahren wurde die Marke vom neuen französischen Eigentümer jedoch immer mehr aufs Abstellgleis gestellt. Mehr als 70 Jahre nach der Gründung endet die Erfolgsgeschichte sukzessive, aktuell existiert noch eine Handvoll Minol-Tankstellen – zur Sicherung des Markennamens.
Für sein Minol-Buch unternahm Autor Ulrich Biene umfangreiche Archivrecherchen zwischen dem Erzgebirge und der Insel Rügen, sprach mit ehemaligen Minol-Angestellten, aber auch mit Kunden. Daraus ist ein umfangreich illustriertes Werk entstanden, das u.a. den Aufbau der Kraftstoffversorgung im Osten Deutschlands beleuchtet, DDR-typische Probleme und Besonderheiten sowie den hoffnungsvollen Neubeginn nach 1989/90.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:25.11.2024
Höhe/Breite/GewichtH 24 cm / B 16 cm / -
Seiten160
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 24.00
Preis ATEUR 33.60
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-963-11964-4
ISBN-103963119640
EAN/ISBN

Über den Autor

Ulrich Bienes eigene Modellsammlung ist in rund 30 Jahren auf 800 bis 900 Modelle angewachsen. Angefangen hat alles mit seiner ersten Begegnung eines Wiking-Modells im elterlichen Haus, als sein Vater ihm als Pendant zu dem realen Familien-Kleinwagen ein Wiking-Modell schenkte.Der hauptberufliche Pressesprecher eines Getränkekonzerns gibt seit 10 Jahren das "Wiking-Magazin" heraus, in dem Sammler einmal im Jahr alle Neuigkeiten erfahren.

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