Lutz Spilker
Die Erfindung der Angst
- Bedenken, Sorge und Erregung
ISBN: 978-3-384-19589-0
77 Seiten | € 9.98
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
09.04.2024
Sachbuch
Lutz Spilker
Die Erfindung der Angst
Bedenken, Sorge und Erregung
Im Buch ›Die Erfindung der Angst‹ begibt sich der Leser auf eine faszinierende Reise durch die Vielfältigkeit des menschlichen Bewusstseins. Der Autor, tief verankert in wissenschaftlichen Erkenntnissen, entspinnt einen narrativen Faden, der die Entstehung und Evolution der Angst in der Menschheitsgeschichte beleuchtet.
Von den prähistorischen Anfängen, in denen die Angst als überlebenswichtige Reaktion auf Gefahren diente, bis zu den komplexen psychologischen Mechanismen der Gegenwart erforscht das Buch die tiefgreifenden Veränderungen in unserer Wahrnehmung von Angst. Dabei wird deutlich, dass die Angst nicht nur eine individuelle Empfindung ist, sondern auch sozial und kulturell geprägt wird.
Durch eine kohärente Verbindung von Neurobiologie, Psychologie und Soziologie zeichnet der Autor ein umfassendes Bild der menschlichen Angst. Er erklärt, wie sie unser Verhalten beeinflusst, unsere Entscheidungen lenkt und sogar kreative Prozesse antreibt. Dabei bleibt der wissenschaftliche Ansatz stets klar erkennbar, doch der Text verliert nie seine Zugänglichkeit für ein breites Publikum.
Das Buch wirft auch einen Blick auf die Rolle der Angst in der Kunst, Literatur und Philosophie. Wie haben Künstler und Denker die Angst im Laufe der Geschichte interpretiert und in ihre Werke integriert? Diese Frage wird nicht nur beantwortet, sondern öffnet auch ein Fenster zu einer tieferen Reflexion über die Natur des menschlichen Bewusstseins.
›Die Erfindung der Angst‹ ist mehr als ein wissenschaftliches Werk; es ist eine Erkundung der menschlichen Existenz, durchdrungen von einem respektvollen Verständnis für die Komplexität unseres emotionalen Erbes. Der Leser wird angeregt, über seine eigenen Ängste nachzudenken und dabei eine neue Perspektive auf die grundlegenden Mechanismen des menschlichen Geistes zu gewinnen.
Von den prähistorischen Anfängen, in denen die Angst als überlebenswichtige Reaktion auf Gefahren diente, bis zu den komplexen psychologischen Mechanismen der Gegenwart erforscht das Buch die tiefgreifenden Veränderungen in unserer Wahrnehmung von Angst. Dabei wird deutlich, dass die Angst nicht nur eine individuelle Empfindung ist, sondern auch sozial und kulturell geprägt wird.
Durch eine kohärente Verbindung von Neurobiologie, Psychologie und Soziologie zeichnet der Autor ein umfassendes Bild der menschlichen Angst. Er erklärt, wie sie unser Verhalten beeinflusst, unsere Entscheidungen lenkt und sogar kreative Prozesse antreibt. Dabei bleibt der wissenschaftliche Ansatz stets klar erkennbar, doch der Text verliert nie seine Zugänglichkeit für ein breites Publikum.
Das Buch wirft auch einen Blick auf die Rolle der Angst in der Kunst, Literatur und Philosophie. Wie haben Künstler und Denker die Angst im Laufe der Geschichte interpretiert und in ihre Werke integriert? Diese Frage wird nicht nur beantwortet, sondern öffnet auch ein Fenster zu einer tieferen Reflexion über die Natur des menschlichen Bewusstseins.
›Die Erfindung der Angst‹ ist mehr als ein wissenschaftliches Werk; es ist eine Erkundung der menschlichen Existenz, durchdrungen von einem respektvollen Verständnis für die Komplexität unseres emotionalen Erbes. Der Leser wird angeregt, über seine eigenen Ängste nachzudenken und dabei eine neue Perspektive auf die grundlegenden Mechanismen des menschlichen Geistes zu gewinnen.
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Veröffentlichung: | 09.04.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,3 cm / B 13,5 cm / 109 g |
Seiten | 77 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.98 |
Preis AT | EUR 9.98 |
ISBN-13 | 978-3-384-19589-0 |
ISBN-10 | 3384195892 |
Über den Autor
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren.Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«
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