Cybionic – Der unabwendbare Anfang
»Was füreinander bestimmt ist, wird unaufhaltsam eine Einheit formen.«
- Der erste Band der faszinierenden Cybionic-Trilogie über KIs, selbstlernende Algorithmen, Vernetzung und der Symbiose von Mensch und Computer
- Spannend von der ersten bis zur letzten Seite
- Erweiterte Ausgabe des Tech-Thrillers »Die Dekodierung«
»Wirklichkeit ist nur eine Möglichkeit« steht auf einem Bierdeckel, den Sala auf dem Schreibtisch seiner verschwundenen Schwester Ksen findet. In diesem Augenblick verändert sich sein scheinbar normales Berliner Studentenleben in eine unheimliche Suche. Seine Schwester, eine hochintelligente Informatikstudentin, hat nur eine verwirrende Spur zurückgelassen: das alte Porträtfoto einer jungen Frau.
Sala rekonstruiert das Leben dieser Frau und erfährt dabei, dass Ksen über KIs und selbstlernende Algorithmen geforscht hat, bevor sie verschwand. Wieso hat sie ihre Arbeit vor ihm verheimlicht? Was verbindet sie mit der Frau auf dem Foto?
Je mehr Sala herausfindet, desto schneller häufen sich die unerklärlichen Vorfälle: In einem Blog erscheinen mysteriöse Einträge, ein Handy explodiert in seiner Hand und er kann dem Gefühl nicht mehr entkommen, dass er jederzeit und überall beobachtet wird. Wer oder was will verhindern, dass Sala Ksen findet und die Wahrheit aufdeckt?
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Veröffentlichung: | 31.05.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,5 cm / - |
Seiten | 394 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.95 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Cybionic |
Reihe | Cybionic 0 |
ISBN-13 | 978-3-947-61996-2 |
ISBN-10 | 3947619960 |
Über die Autorin
Meike Eggers studierte Medienkunst und Dokumentarfotografie/-film und absolvierte ihren Master in Fine Arts. Anschließend arbeitete sie im Centre of Applied Research for Art, Design and Technology der Universität AKV | St. Joost Breda, NL, und veröffentlichte ihre erste Publikation Pyjamocracy – How Snapshots Confuse Our Lives.
Zurzeit arbeitet sie an unterschiedlichen Medienprojekten zum Thema »Menschen, Medien und Wirklichkeit« und realisierte beispielsweise für das Museum Rotterdam das Projekt Blokmapping, in dem sie die Auswirkungen von (sozialen) Medien auf Problemgebiete in der Stadt Rotterdam untersuchte.