Helmut Mülfarth
Wen die Schwerkraft tötet
- Scifi-Thriller
ISBN: 978-3-740-74591-2
340 Seiten | € 11.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
27.08.2019
SciFi
Helmut Mülfarth
Wen die Schwerkraft tötet
Scifi-Thriller
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Das uralte Wehrdorf Ramatuelle, ganz in der Nähe von Saint-Tropez, hat ein düsteres Geheimnis. Eine Organisation operiert von dort aus, um die Macht in Europa zu übernehmen.
In der englischen Hafenstadt Dover untersucht Inspektor Boys von Europol den Tod von 45 Chinesen. Erst spät erkennt er, dass es eine Verbindung zwischen dem Dorf in der Provence und der englischen Hafenstadt gibt. Zwei Journalisten sind Europol immer einen Schritt voraus und kommen schließlich dem Geheimnis zu nahe. Nur knapp entgehen die beiden einem Mordanschlag. Andere haben weniger Glück bei dem Versuch, den Geheimbund zu enttarnen, der eine Maschine entwickelte, um Macht über Menschen auszuüben.
In der englischen Hafenstadt Dover untersucht Inspektor Boys von Europol den Tod von 45 Chinesen. Erst spät erkennt er, dass es eine Verbindung zwischen dem Dorf in der Provence und der englischen Hafenstadt gibt. Zwei Journalisten sind Europol immer einen Schritt voraus und kommen schließlich dem Geheimnis zu nahe. Nur knapp entgehen die beiden einem Mordanschlag. Andere haben weniger Glück bei dem Versuch, den Geheimbund zu enttarnen, der eine Maschine entwickelte, um Macht über Menschen auszuüben.
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Veröffentlichung: | 27.08.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 362 g |
Seiten | 340 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.99 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-740-74591-2 |
ISBN-10 | 3740745916 |
Ãœber den Autor
Seit mehr als 40 Jahren arbeitet Helmut Mülfarth als Journalist und Autor. Für Spiegel TV in Hamburg war er Redakteur im Ressort Wissenschaft. Er bereiste als einer der ersten westlichen Journalisten das Königreich Bhutan im Himalaya. In Amerika, Australien und Asien drehte er zahlreiche Naturdokumentationen. Sein erstes Buch "Tierzeit" befasste sich mit den Dreharbeiten in der Natur. Zudem arbeitete er für das European Journalism Centre in Maastricht und Brüssel. Während der vergangenen Jahre schrieb Helmut Mülfarth zudem zahlreiche Erzählungen und Kurzgeschichten.
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