
Alexander der Große
Ein Weltreich zwischen Orient und Okzident
Die Makedonen, einst ein relativ unbedeutendes Volk im Norden Griechenlands, stiegen unter Philipp II., dem Vater von Alexander dem Großen, zum griechischen Hegemon auf. Später dehnte Alexander der Große ab 334 v. Chr. die Grenzen des Reiches bis nach Indien aus. Nach seinem Einmarsch in Ägypten galt er dort als Pharao. Sein spektakuläres Leben und seine unglaublichen Erfolge wurden zu wegweisenden Motiven in Literatur und Bildender Kunst. Mit dem Alexander-Reich zwischen Europa und Asien, dass nach seinem Tod in die Diadochenreiche zerfiel, beginnt das fruchtbare Zeitalter des Hellenismus.
Der Band spiegelt den Aufstieg des Kleinstaates Makedonien zur Weltmacht, die verschiedenen Etappen des »Alexanderzugs« bis nach Indien und die politischen und kulturellen Folgen dieses ungeheuerlichen Reiches zwischen zwei Kontinenten.
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| Veröffentlichung: | 10.11.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 28 cm / B 21 cm / - |
| Seiten | 128 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 29.00 |
| Preis AT | EUR 29.90 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-534-61099-0 |
| ISBN-10 | 3534610997 |








