Brave Mädchen fragen nicht

Eine Kindheit im Dritten Reich

1934 wird Elisabeth Adler als Tochter eines jüdischen Akademikers und einer katholischen Arbeiterin in Wien geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters wird sie dank der zweiten Ehe ihrer Mutter mit einem SS-Offizier vor weiterer Verfolgung bewahrt. Als dieser jedoch zur Strafe für die Heirat mit einer «Judenwitwe» zuerst zum KZ-Dienst nach Auschwitz, nachher in ein Strafbataillon an die Ostfront abkommandiert wird, gerät das Kind zwischen die Mühlsteine von Leben und Tod.
Ein Kinderschicksal von grosser Eindrücklichkeit, Ehrlichkeit und Betroffenheit.

Autorin:

Häubi-Adler, Elisabeth

Verlag:

elfundzehn Verlag

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Veröffentlichung:	15.06.2017
Höhe/Breite/Gewicht	H 19 cm / B 14 cm / -
Seiten	296
Art des Mediums	Buch [Gebundenes Buch]
Preis DE	EUR 29.90
Preis AT	EUR 29.90
Auflage	2. Auflage
ISBN-13	978-3-905-76945-6
ISBN-10	390576945X

Über die Autorin

Elisabeth Häubi-Adler, geboren 1934 in Wien, erlebte als Kind die Schrecken des Zweiten Weltkriegs hautnah mit. Nach

Kriegsende kam sie durch das Schweizerische Rote Kreuz zu Pflegeeltern nach Bern. Elisabeth Häubi-Adler blieb in der

Schweiz, absolvierte eine Ausbildung zur Krankenschwester und gründete eine Familie. Heute lebt sie in der kleinen Juragemeinde Lostorf SO, wo sie sehr erfolgreich ein Puppentheater führt.

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