James Crumley
Der letzte echte Kuss
- Der erste Fall für Sughrue
ISBN: 978-3-311-15506-5
336 Seiten | € 12.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
28.01.2021
Sonstiges
James Crumley
Der letzte echte Kuss
Der erste Fall für Sughrue
4.3/5.00 bei 15 Reviews - aus dem Web
Zunächst sieht alles nach einem harmlosen Auftrag aus: Privatdetektiv Chauncey Wayne Sughrue aus Montana soll den Schriftsteller Abraham Trahearne ausfindig machen, der sich auf einer Sauftour quer durch Amerika befindet, und ihn zurück zu seiner Frau und an seinen Schreibtisch bringen. Sughrue trinkt sich von Tresen zu Tresen, doch als er den Autor endlich findet, nimmt das Unheil erst so richtig seinen Lauf. Barbesitzerin Rosie heuert die beiden für gerade mal 87 Dollar an, ihre seit zehn Jahren verschwundene Tochter Betty Sue zu finden. Und weil Sughrue bisweilen selbst hinter der Theke steht, um nicht davor hocken und saufen zu müssen, und weil er ein Herz für die Barkeeperin hat, nimmt er den Auftrag an. Ein wilder Roadtrip beginnt – mit der durstigen Bulldogge Fireball Roberts und dem ramponierten Schriftsteller im Schlepptau.
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Original Titel | The Last Good Kiss |
Veröffentlichung: | 28.01.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,5 cm / B 11,5 cm / - |
Seiten | 336 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.00 |
Preis AT | EUR 12.30 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Kampa Pocket |
ISBN-13 | 978-3-311-15506-5 |
ISBN-10 | 3311155068 |
Über den Autor
JAMES CRUMLEY, geboren 1939 im Süden von Texas, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Studieren konnte er dank einem Football-Stipendium der Navy. Als Examensarbeit am Iowa Writers’ Workshop reichte er den ersten Teil seines Romans »One to Count Cadence« ein, der heute als eines der bedeutendsten Werke über den Vietnamkrieg gilt. Inspiriert von Raymond Chandler und Ross Macdonald schrieb Crumley ab 1975 ausschließlich Kriminalromane. Sein Leben verlief unstet, vier Ehen scheiterten, jahrelang zog er rastlos umher. Schließlich ließ er sich in Missoula, Montana, nieder, wo er seinen Lebensunterhalt als Universitätsdozent der englischen Fakultät verdiente. Das Unterrichten war ihm verhasst, aber vom Schreiben allein konnte er nicht leben. 2008 starb Crumley. Der große Durchbruch blieb ihm zu Lebzeiten verwehrt, sein Einfluss auf die Kriminalliteratur jedoch ist immens: Größen des Genres wie Michael Connelly und Dennis Lehane betrachten ihn als Vorbild, und Ray Bradbury benannte mit seinem Detective Crumley sogar eine Figur nach ihm.Diesen Artikel teilen
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