Alexander Puschkin
Der Schneesturm
- Einfache Sprache
ISBN: 978-3-945-65339-5
28 Seiten | € 9.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
11.12.2023
Sonstiges
Alexander Puschkin
Der Schneesturm
Einfache Sprache
Alexander Puschkin, Lew Tolstoi, Michail Bulgakow und andere – immer wieder taucht in der russischen Literatur das Motiv des Schneesturms auf. Es ist eines der eindringlichsten Bilder für die Ohnmacht und Verlorenheit des Menschen angesichts der Gewalt der Natur, der Zeit oder der Umstände. Und dann noch seine Blödheit! Eine glückliche oder unglückliche Liebe, Leichtsinn, Trotz und Sturheit, irgendetwas furchtbar-wichtiges waren immer schon ausgezeichnete Gründe, in ein aussichtsloses Unternehmen, in eine Katastrophe zu stolpern oder – zu schlittern. Manchmal geht es gut aus – bis auf ein paar erfrorene Finger – manchmal nicht. Und da sich diese Erzählungen über die Jahrhunderte wiederholen, lernen wir: Niemals, niemals wird der Mensch etwas aus seinen Fehlern lernen. Immer wieder wird er übereilt und leichtsinnig gerne auch in einen alles verschlingenden Schneesturm aufbrechen – und dabei seinen Untergang riskieren und den seiner Gefährten. Na und?
„Der Schneesturm“ von Alexander Puschkin, Lew Tolstoi und Michail Bulgakow, nacherzählt und übertragen in Einfache Sprache.
„Der Schneesturm“ von Alexander Puschkin, Lew Tolstoi und Michail Bulgakow, nacherzählt und übertragen in Einfache Sprache.
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Veröffentlichung: | 11.12.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 25 cm / B 17 cm / 120 g |
Seiten | 28 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.00 |
Preis AT | EUR 9.00 |
ISBN-13 | 978-3-945-65339-5 |
ISBN-10 | 3945653398 |
Über den Autor
Alexander Sergejewitsch Puschkin, geboren am 6. Juni 1799 in Moskau und gestorben am 10. Februar 1837 in St. Petersburg, war ein russischer Schriftsteller. Er war zunächst Beamter im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten in St. Petersburg und, da er sich sehr für das Theater interessierte, Mitglied literarischer Gesellschaften. Nachdem er Spottgedicht auf den Zaren und mehrere Staatsbeamte verfasst hatte, wurde er in die Verbannung nach Südrussland Geschichte, nach dem Tod des Zaren Alexander I. aber begnadigt. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören das Versepos ›Eugen Onegin‹ (1930) und eine Reihe von Erzählungen.Diesen Artikel teilen
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