Der unheilvolle Schein
Annegrets Leben ist von Anfang an unbeschwert. Sie findet in Peter einen tollen Mann an ihrer Seite und verbringt einen wunderbaren Hochzeitstag mit ihm. Als ihr kleiner Sohn Lukas auf die Welt kommt, scheint ihr Glück perfekt. Plötzlich fällt Annegret auf, dass ihr Mann Geheimnisse vor ihr hat. Sein Verhalten wird immer seltsamer. Sie beschließt dem Ganzen nachzugehen und bringt sich dadurch selbst in große Gefahr. Lukas ist völlig bestürzt, als seine Mutter plötzlich verschwunden ist und beginnt, sie auf eigene Faust zu suchen. Alle Spuren deuten daraufhin, dass sein Vater etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat.
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| Veröffentlichung: | 03.01.2024 |
| Seiten | 310 |
| Art des Mediums | E-Book |
| Preis DE | EUR 2.99 |
Über die Autorin
Stefanie Söllner, Jahrgang 87´, verbringt seit ihrer Kindheit viel Zeit mit Büchern. Im jungen Erwachsenenalter beginnt sie sich mit den Themen Psychologie und Kriminologie zu beschäftigen. Ihr erstes eigenes Werk war 2018 ihre Facharbeit zum Thema „Ich liebe dich, aber ich verstehe dich nicht – Konflikte in der Partnerschaft“, zum Abschluss der Ausbildung zur psychologischen Beraterin.
Mittlerweile ist sie Mutter von drei Kindern. Die spannende, vielseitige Welt der Schriftsteller begeistert die ausgebildete Hörakustikmeisterin so sehr, dass sie jetzt nach ihren beiden düsteren Romanen "Der unheilvolle Schein" (ein Psychothriller) und "Die geheime Bürde" (ein Kriminalroman) einen heiteren, lokalen Roman mit bewegender Geschichte veröffentlicht hat namens "Das Abenteuer einer Mutter".
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»hat.„Die Autorin liefert hier einen realitätsnahen Roman, der seine Leser unterhaltsam miträtseln lässt. Tauchen sie ein in diese spannende Lektüre voller Wendungen. Ein unvorhersehbarer Psychothriller, der den Leser zu den ungeahnten dunklen Geheimnissen eines Mannes führt, die sie kaum erahnen.“„Ich dachte ich wusste genau was passieren würde. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Die Geschichte war so spannend das ich Schwierigkeiten hatte das Buch wegzulegen. Eine Geschichte die ich so schnell «