Die letzten Hexen von Berlin - Folge 04: Das verlorene Portal
. Ungekürzt.
Können sie die magische Gemeinde retten?
Folge 4: Mercurius konnte den Klauen von Hohenfels entkommen und hat sich zusammen mit seinen Freunden Ferat und Inès in der Villa der Hexen in Sicherheit gebracht. Doch Hohenfels verfolgt seinen Plan weiter - um ihn zu stoppen, müssen die Freunde endlich herausfinden, wo er das Wasserschemen gefangen hält und was er mit ihm vorhat. Denn sie sind die Einzigen, die noch zwischen Hohenfels und dem letzten überlebenden Wasserschemen stehen. Während die Freunde noch glauben, dem Bauunternehmer und seinen Plänen auf die Spur zu kommen, hat der längst falsche Fährten und Fallen für Mercurius und seine Freunde vorbereitet ...
Das spannende Staffelfinale von »Die letzten Hexen von Berlin« um den Barkeeper Mercurius und seine Freunde!
Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer - und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Mercs Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag ...
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Veröffentlichung: | 01.04.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | - / B 8,5 cm / - |
Art des Mediums | Audio [Audible Hörbuch] |
Preis DE | EUR 3.99 |
Preis AT | EUR 3.99 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Mercurius und die magische Welt von Berlin 4 |
ISBN-13 | 978-3-754-00499-9 |
ISBN-10 | 3754004999 |
Über den Autor
Oliver Skuza hat viele Jahre als Barkeeper in Berliner Nachtbars gearbeitet, bevor er sich dem Schreiben widmete. Nach unzähligen Nächten hinterm Tresen ist er überzeugt: Die Clubs der Stadt sind voll von Hexen, Feen und Kobolden. Neulich noch, das würde er schwören, saß eine heruntergekommene Flussnixe in der U1 Richtung Warschauer Straße. Komisch eigentlich, dass das sonst keinem auffällt.