Cover: Die schönsten Sagen des klassischen Altertums
Gustav Schwab
Die schönsten Sagen des klassischen Altertums
- Bildband
ISBN: 978-3-945-92407-5
88 Seiten | € 19.80
Buch
Erscheinungsdatum:
04.08.2015
Sonstiges
Gustav Schwab

Die schönsten Sagen des klassischen Altertums

Bildband

4.4/5.00 bei 10 Reviews - aus dem Web

Gustav Schwabs unvergleichliches Werk Die schönsten Sagen des klassischen Altertums ist seit jeher ein Bestseller, ein Klassiker und eine der erquickendsten Quellen humanistischer Bildung. In zwölf Sprachen übersetzt und sogar in Chinesisch genießbar, hat dieses Buch den griechischen Göttern und Helden nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa sowie halb Asien neu erobert und ihnen die Herrschaft bis heute ungeschwächt erhalten. In erhabener, kraftvoller, wortreicher, gewandter und dennoch jedem verständlicher Sprache erzählt es Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit frischer Lebendigkeit von den Taten der Sterblichen und Unsterblichen. In dieser durchgehend farbig bebilderten Ausgabe begegnet neben vielen anderen Berühmtheiten der klassischen Sage der kluge Prometheus, welchen Zeus an den Fels des Kaukasus hat schmieden lassen, die schöne Europa, welche unserem Erdteil ihren Namen gegeben hat, Orpheus und Eurydike, das berühmteste und tragischste Liebespaar aller Zeiten, oder Sisyphos, der bis zum heutigen Tage vergeblich seinen Stein emporwälzt.


Unterstütze den lokalen Buchhandel

Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.

Postleitzahl
Veröffentlichung:04.08.2015
Höhe/Breite/GewichtH 17 cm / B 17 cm / -
Seiten88
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 19.80
Preis ATEUR 19.80
Auflage2. Auflage
ReiheSatura lanx
ISBN-13978-3-945-92407-5
ISBN-103945924073
EAN/ISBN

Über den Autor

Gustav Schwab (1792-1850) war Pfarrer, Gymnasialprofessor und Schriftsteller. Er hat mit Die schönsten Sagen des klassischen Altertums einen Klassiker der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur geschaffen und ab 1838 einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Diesen Artikel teilen

0 Kommentar zu diesem Buch