
Matthias Manke
Erinnerung an Mecklenburg
- 50 Archivalien aus acht Jahrhunderten
ISBN: 978-3-412-51609-3
209 Seiten | € 49.00
Buch [Gebundenes Buch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns und enthält ca. 4 Folgen.
Erscheinungsdatum:
09.12.2019
Sonstiges
Matthias Manke
Erinnerung an Mecklenburg
50 Archivalien aus acht Jahrhunderten
Die mecklenburgische Landesgeschichte ist nach der friedlichen Revolution 1990 Teil der neu geschaffenen Landesidentität Mecklenburg-Vorpommerns geworden. Die historische Erinnerung an Mecklenburg anhand authentischer Quellen war dafür unverzichtbar. Dieser Erinnerungsarbeit wurde in allen neuen Bundesländern ein hoher Stellenwert eingeräumt. Dabei spielte das schriftliche Gedächtnis der Archive, in Mecklenburg-Vorpommern namentlich des staatlichen Archivs in Schwerin, eine unverzichtbare Rolle. Archivarinnen und Archivare haben Archivalien ausgewählt und ausgewertet, um damit ihren Beitrag für eine methodisch gesicherte historische Orientierung in der Gegenwart zu leisten. Aus den vielen, zuvor in regionalen Zeitungen veröffentlichten »Archivalien des Monats« haben die Herausgeber 50 Beiträge ausgewählt und in diesem reich bebilderten Sammelband zusammengetragen.
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| Veröffentlichung: | 09.12.2019 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 24,5 cm / B 17,5 cm / 654 g |
| Seiten | 209 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 49.00 |
| Preis AT | EUR 51.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns 0 |
| ISBN-13 | 978-3-412-51609-3 |
Über die Autorin
Dr. Matthias Manke führt in Bochum-Wattenscheid eine Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie. Er war u. a. Mannschaftsarzt des FC Schalke 04 und ist betreuender Arzt am Olympiastützpunkt Westfalen/Bochum. Als Revierdoc ist Matthias Manke gern gesehener Gast im TV und bei Patientenveranstaltungen. Seine Stärke ist es, komplizierte medizinische Sachverhalte leicht verständlich und humorvoll zu vermitteln. Er sieht den modernen Orthopäden nicht als „Leistungsbringer“, sondern vor allem als Motivator für seine Patienten. Sein Leitspruch: „Bewegen heißt Leben“.
















