
Forme ibride e intrecci intermediali / Hybridisierung der Formen und intermediale Verflechtungen
Da Giotto e Dante alla narrativa e alla docufiction contemporanee / Von Giotto und Dante bis zur Gegenwartsnarrativik und Doku-Fiktion
A partire dalla costatazione della centralità assunta dal fenomeno dell’ibridazione nella narrativa e nei media contemporanei, il volume esplora forme artistiche eterogenee presenti nella cultura italiana a cavallo tra letteratura, cinema, fumetto e altri modi di espressione, interrogandosi sui processi di produzione di forme ibride, sugli scopi perseguiti da autori e artisti, e sugli effetti esercitati su lettori e spettatori. I quattordici contributi risalgono alle relazioni presentate nell’XI convegno del Deutscher Italianistenverband.
Ausgehend von der zentralen Bedeutung des Phänomens der Hybridisierung in zeitgenössischer Narrativik und den Medien untersucht der Studienband heterogene künstlerische Ausdrucksformen der italienischen Kultur zwischen Literatur, Kino, Comic u.a. und mit Schwerpunkt auf der Gegenwart. Erforscht werden die Herstellungsprozesse hybrider Formen, die Ziele der beteiligten Autoren und Künstler sowie die Wirkung auf das Publikum. Die 14 Beiträge basieren auf Vorträgen der kulturwissenschaftlichen Sektion des XI. Deutschen Italianistentags.
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| Veröffentlichung: | 21.11.2022 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 422 g |
| Seiten | 270 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 56.95 |
| Preis AT | EUR 58.60 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Romania Viva 44 |
| ISBN-13 | 978-3-631-85847-9 |
| ISBN-10 | 3631858477 |
Über den Autor
Christian Rivoletti ist Inhaber des Lehrstuhls für Romanistik im europäischen Kontext an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Vorstandsmitglied des Deutschen Italianistenverbands.Julia Brühne ist Juniorprofessorin für Transnationale Medienliteraturwissenschaften an der Universität Bremen.
Christiane Conrad von Heydendorff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Giulia Fanfani arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhlfür italienische Literatur an der Universität St. Gallen.
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