
Elke Atzler
In der Wüste Bäume Pflanzen
- In welcher Welt wollen wir 2040 leben?
ISBN: 978-3-903-42246-9
336 Seiten | € 26.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
20.08.2024
Sonstiges
Elke Atzler
In der Wüste Bäume Pflanzen
In welcher Welt wollen wir 2040 leben?
Klima- und Biodiversitätskrise, das rasante Tempo technologischer Entwicklungen, kriegerische Auseinandersetzungen, nukleare Bedrohung, geopolitische Verschiebungen, gesellschaftliche Umwälzungen prägen unsere Gegenwart. Wie ist eine wünschenswerte Zukunft überhaupt noch denkbar? Wie ist es bestellt um die Interdependenzen, die komplizierten Ungleichgewichte und Ambivalenzen zwischen Mensch / Natur / Künstlicher Intelligenz? Wie steht es um die Würde des Menschen, der Natur?
Zu diesen und ähnlichen Fragen treten 14 österreichische Autor*innen mit Partner*innen aus dem Ausland in einen Dialog. Beim Ergebnis handelt es sich einmal um literarische Prosa, ein anderes Mal um Essays; manchmal beziehen sich die Texte aufeinander, manchmal stehen sie unabhängig nebeneinander. Dystopische und utopische Ansätze werden verwoben, vieles erinnert an Science-Fiction, die geschriebene Zukunft kann zum Denken anregen, zum Lachen bringen, aber auch erschrecken. Allen Texten gemein ist aber, dass sie brennende Themen literarisch-künstlerisch verhandeln.
Olja Alvir kommuniziert mit Léonce W. Lupette (D/FR), Anna Baar mit Aleš Steger (SI), Mascha Dabić tauscht sich mit Katja Grcić (HR) aus, Walter Fanta mit Andy Jelčić (HR). Olga Flor bildet ein Team mit Radka Denemarková (CZ), Friederike Gösweiner mit Luiza Bouharaoua (HR). Andrea Grill arbeitet mit Albana Shala (AL), Anna Kim mit Arild Vange (NO), Elisabeth Klar mit S. Mahmoud Hosseini Zad (IR). Christina Maria Landerl tritt in Dialog mit I.V. Nuss (D), Tanja Maljartschuk mit Laryssa Denyssenko (UA). Carolina Schutti denkt gemeinsam mit Virgilia Ferrão (MZ), Michael Stavarič mit Radmila Petrović (RS). Den Schluss bilden Andreas Unterweger und Volha Hapeyeva (BY).
Zu diesen und ähnlichen Fragen treten 14 österreichische Autor*innen mit Partner*innen aus dem Ausland in einen Dialog. Beim Ergebnis handelt es sich einmal um literarische Prosa, ein anderes Mal um Essays; manchmal beziehen sich die Texte aufeinander, manchmal stehen sie unabhängig nebeneinander. Dystopische und utopische Ansätze werden verwoben, vieles erinnert an Science-Fiction, die geschriebene Zukunft kann zum Denken anregen, zum Lachen bringen, aber auch erschrecken. Allen Texten gemein ist aber, dass sie brennende Themen literarisch-künstlerisch verhandeln.
Olja Alvir kommuniziert mit Léonce W. Lupette (D/FR), Anna Baar mit Aleš Steger (SI), Mascha Dabić tauscht sich mit Katja Grcić (HR) aus, Walter Fanta mit Andy Jelčić (HR). Olga Flor bildet ein Team mit Radka Denemarková (CZ), Friederike Gösweiner mit Luiza Bouharaoua (HR). Andrea Grill arbeitet mit Albana Shala (AL), Anna Kim mit Arild Vange (NO), Elisabeth Klar mit S. Mahmoud Hosseini Zad (IR). Christina Maria Landerl tritt in Dialog mit I.V. Nuss (D), Tanja Maljartschuk mit Laryssa Denyssenko (UA). Carolina Schutti denkt gemeinsam mit Virgilia Ferrão (MZ), Michael Stavarič mit Radmila Petrović (RS). Den Schluss bilden Andreas Unterweger und Volha Hapeyeva (BY).
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
| Veröffentlichung: | 20.08.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 15 cm / - |
| Seiten | 336 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 26.00 |
| Preis AT | EUR 26.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-903-42246-9 |
| ISBN-10 | 3903422460 |
Über die Autorin
Elke Atzler, * 1956 in Leoben, lebt in Rom und Wien. Studium der Germanistik und Geschichte. Forschungsaufenthalte in Rom und wissenschaftliche Arbeit am Europäischen Hochschulinstitut inFiesole, Florenz. Arbeitete im Zuge ihrer diplomatischen Karriere u.a. am Kulturforum New York und leitete die Kulturforen in Kairo, Budapest und Rom.
Initiatorin einer Trilogie österreichischer Gegenwartsliteratur in Italien. (Mit-)Herausgeberin mehrerer Anthologien und Verfasserin einer Biografie über Kurt Girk. Seit ihrer Pensionierung angebunden an die Österreichische Gesellschaft für Literatur.
















