Volker Horn
In Memoriam Hugo Keiper
- Anglistischer Forscher, Lehrer, Freund. Eine Würdigung
ISBN: 978-3-903-32275-2
350 Seiten | € 24.32
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
29.09.2023
Sonstiges
Volker Horn
In Memoriam Hugo Keiper
Anglistischer Forscher, Lehrer, Freund. Eine Würdigung
Hugo Keiper konnte mit umfangreicher Fachkenntnis, mit teils überraschenden Perspektiven und Forschungsergebnissen andere begeistern, sie begleiten auf ihrem Weg zu mehr Verständnis und Freude an englischsprachigen Texten, zu Literatur in weitem Sinn. Der Gedenkband versammelt Beiträge von Kolleginnen und Kollegen, Projektpartnern, Studierenden, Freunden nach dem allzu frühen Tod des Grazer Anglisten. Entsprechend der großen Breite von Hugo Keipers Interessen und Themen der Forschung sind dies ganz unterschiedliche Zeugnisse von fachlicher Zusammenarbeit bei anglistischen oder interdisziplinären Projekten; freundschaftlich-sachliches Nachzeichnen teils von fachlicher Kooperation, teils persönlicher Beziehung, bis zu literaturkritischen Texten in von Hugo (mit) inspirierten Bereichen, sowie Berichte von universitären Kooperationen, von Lehrveranstaltungen und ihren „Folgen“.
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Veröffentlichung: | 29.09.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 350 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 24.32 |
Preis AT | EUR 25.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-903-32275-2 |
ISBN-10 | 390332275X |
Über den Autor
Ao. Univ.-Prof. Mag. et Dr. phil. Hugo Franz Keiper, geb. am 20.11.1955 in Graz, war Leiter der Abteilung für Englische Literatur II: Drama und Ältere Literatur und im Studienjahr 2018/19 amtsführender Institutsvorstand am Institut für Anglistik der Karl-Franzens-Universität Graz, verstorben am 6.6.2019 in Graz.Hugo Keiper erweiterte und vertiefte seine Arbeitsgebiete auf englisches Drama der Frühen Neuzeit, speziell Christopher Marlowe, auch Shakespeare; spätmittelalterliche Literatur, insbesondere Chaucer und Traumdichtung; Literaturtheorie und Philosophie: Nominalismus; Raum und Räumlichkeit sowie Fragen der Semantik und Textgestalt des Dr. Faustus. Ferner: Popkultur der Sixties (und später), mit besonderer Aufmerksamkeit auf die lyrics der Popsongs, in der Gesamtheit von Popkultur, Musik, Aufführungs- und Interpretationspraxis. Zu seinen Interessen zählte Lesen von Texten jeder Art; Musik, besonders der Gitarre, die er selbst spielte.