Cover: Kalender: Erzählungen und Lyrik
Michael Wohlfarth
Kalender: Erzählungen und Lyrik
ISBN: 978-3-710-30150-6
344 Seiten | € 27.10
Buch
Erscheinungsdatum:
10.02.2025
Sonstiges
Michael Wohlfarth

Kalender: Erzählungen und Lyrik


Die erste Geschichte gibt dem Buch den Titel. Sie beginnt im Dezember als Weihnachtsgeschichte.
Es folgt ein französischer Ausflug in einem merkwürdigen Bus und mit noch merkwürdigeren Haltepunkten. Aber schließlich Paris, die Stadt der Liebe. Ein mitteldeutscher Ausflug bringt Menschen zusammen, weil der regulären Zugverbindung ein Attentat droht und es anderweitige Fahrgemeinschaften geben muss. Schließlich wieder Weihnachten in Berlin und der Darß als Urlaubsziel. Die letzte Story ist eine amerikanische und lässt viele Fragen offen, weil die Vergangenheit nicht aufgearbeitet werden kann. Viel Vergnügen und Grund zum Nachdenken.

Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Belletristik teil.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:10.02.2025
Seiten344
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 27.10
ISBN-13978-3-710-30150-6
ISBN-103710301505
EAN/ISBN

Über den Autor

 

Kurzvita Michael Wohlfarth

 

Von meiner Biografie her bilden Kultur, Kunst und Theologie eine Einheit, so weit das ging innerhalb einer Diktatur, in der die Kirche halb im Untergrund lebte.

So weit das möglich sein muß und soll in einer ursprünglich homogenen postsozialistischen Jugendweihegesellschaft im Osten Deutschlands...

 

1944 in Landsberg an der Warthe geboren als 1. Kind des ev. Pfarrers Helmut Wohlfarth und seiner Ehefrau Angela geb.Arter. Aufgewachsen in Thüringen. Abiturverweigerung durch den sozialistischen Staat. Tischlerlehre.

Leipziger Spielgemeinde (Ableger der Westberliner Vaganten).1966 Theologiestudium Berlin/Humboldt.

Kreisjugendpfarrer im Altenburger Land , Stadtjugendpfarrer in Altenburg, Leiter der Evangelischen Erwachsenbildung in Ostthüringen. Verheiratet seit 1969 mit Margard Wohlfarth geb.Voigt, Theaterwissenschaftlerin – Pfarrfrau - Staatssekretärin letzte DDR-Regierung / nach der Herbstrevolution. Kulturamtsleiterin, Gleichstellungsbeauftragte, vorher in DDR Berufsverbot, weil mit Pfarrer verheiratet. Drei Kinder, 5 Enkelkinder.

 

Gründung der Altenburger Akademie und des Christlichen Spalatingymnasiums.

Kommunitäre Lebensformen für die Gemeinde gesucht. “Der Weg nach innen...“

 

Überreichung der Plakette für das (einzige Thüringer) Pfarrhaus Brüdergasse 11 in Altenburg als „7.Station auf dem Weg für Menschenrechte und Demokratie“ in Thüringen durch Justizminister Poppenhäger am 4.12.2013 in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Tag der Verfassung.Aus dem Text der Plakette:...1988 entstand „aus der Not der Unfreiheit“heraus geboren die „Altenburger Akademie, in der brisante gesellschaftliche Fragen öffentlich diskutiert worden sind...

 

Ruhestand 1. Juli 07 und Umzug nach Berlin-Mueggelheim.

 

 

M.W. 29.2.15 Berlin-Müggelheim

 

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