Cover: Mehr Demokratie? Ja! Aber wie?
Gerd Breitenfeld
Mehr Demokratie? Ja! Aber wie?
- Über den langen Kampf der Menschheit gegen die Machtausübung durch Einzelne
ISBN: 978-3-941-20045-6
92 Seiten | € 10.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
06.05.2015
Sonstiges
Gerd Breitenfeld

Mehr Demokratie? Ja! Aber wie?

Über den langen Kampf der Menschheit gegen die Machtausübung durch Einzelne


Gerd Breitenfeld vertieft und konkretisiert in „Mehr Demokratie? Ja! Aber wie?“ seine Gedanken zur Demokratie. Er betrachtet die Entwicklung der Formen menschlichen Zusammenlebens von den ersten Menschen bis in die heutige Zeit und entwickelt so systematisch Ansätze für eine basisorientierte Demokratisierung. Bereits mit seinem ersten Buch, dem Science-Fiction-Roman „Fahrt nach Futuras!“ versuchte er, die Aufmerksamkeit der Leser auf andere Demokratievorstellungen zu lenken. Das Ende der DDR und des sozialistischen Lagers führt der Autor in erster Linie auf eine unzulängliche Demokratie in diesem System zurück. Leider musste er später erkennen, dass auch die Demokratie in der Bundesrepublik unzulänglich ist.

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Postleitzahl
Veröffentlichung: 06.05.2015
Höhe/Breite/Gewicht H 20,4 cm / B 14,2 cm / 140 g
Seiten 92
Art des Mediums Buch [Taschenbuch]
Preis DE EUR 10.90
Preis AT EUR 11.30
Auflage 1. Auflage
ISBN-13 978-3-941-20045-6
ISBN-10 3941200453
EAN/ISBN

Über den Autor

Breitenfeld wurde 1925 in Ratibor geboren und ist in Glatz (Niederschlesien) aufgewachsen. 1942 ging er mit dem „Reifevermerk“ als Offiziersanwärter zur Marine, geriet 1944 mit achtzehn in sowjetische Kriegsgefangenschaft und wurde erst 1949 nach Leipzig entlassen.
Er holte das Abitur nach, studierte Volkswirtschaft, Rechtswissenschaft und Erwachsenenbildung in Leipzig und arbeitete dann als Diplomjurist in der Wirtschaft. 1966 promovierte er zum Dr. jur. und folgte 1970 einer Berufung als Dozent an die Karl-Marx-Universität in Leipzig.
Wegen seiner Wirtschaftspraxis wurde ihm 1970 das ehrenvolle Amt des Auftragsleiters für den Neubau des Universitäts-Komplexes einschließlich des Uni-Hochhauses übertragen. Nach Fertigstellung der Bauten setzte er seine Forschungs- und Lehrtätigkeit in der Sektion Rechtswissenschaft bis zum planmäßigen Renteneintritt im Juni 1990 fort.

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